Forscher bestätigen: Frauen im Kaloriendefizit leiden stärker an Heißhunger als Männer!
Biologisch benachteiligt? Die verborgene Ursache für Heißhunger im Kaloriendefizit – und wie ich sie endlich gelöst habe
Warum Frauen biologisch dazu programmiert sind, im Kaloriendefizit mehr (Heiß-)Hunger zu haben als Männer – meine Heilpraktikerin klärt auf

Geschrieben von: Lauren Klink
am 17. Februar, 2025
Gastautorin bei Med Gesund

Ich wollte endlich ein paar überschüssige Kilos loswerden. Ich hatte mich bestens vorbereitet:
✔️ Ein sauber kalkuliertes Kaloriendefizit
✔️ Meal-Prep
✔️ Regelmäßiger Sport – eine Mischung aus Krafttraining und Cardio
Die ersten Wochen liefen großartig. Die Waage zeigte Fortschritte, meine Energie war da, und ich dachte: Dieses Mal schaffe ich es wirklich.
Die Waage zeigte auch 3 kg weniger, meine Energie war top und meine Klamotten saßen plötzlich besser.
Ich sah mich schlanker im Spiegel, meine Haltung wurde aufrechter, mein Selbstbewusstsein wuchs. Ich hatte es gefühlt fast geschafft. In meinem Kopf lief schon der Film: Wie ich mit meinen Freundinnen ausgehe, mich rundum wohlfühle, unbeschwert lache – einfach den Moment genieße, ohne mir Gedanken über mein Outfit oder meine Figur zu machen.
Doch dann passierte es:
Heißhungerattacken. Unkontrollierbar. Überwältigend.
Ich spreche nicht von der gelegentlichen Lust auf etwas Süßes. Sondern von einem regelrechten inneren Kampf.
Egal, wie sehr ich mich ablenkte oder versuchte, die Gedanken an Essen zu verdrängen – irgendwann konnte ich nicht mehr widerstehen. Ich fand mich vor dem Kühlschrank wieder, die Hände zitterten fast, und sobald ich anfing zu essen, gab es kein Halten mehr.
Ich dachte, ich wäre einfach nicht diszipliniert genug.
Ich dachte, ich wäre zu schwach.
Ich dachte, ich hätte versagt.
Doch das war nicht die Wahrheit.
Was ich nicht wusste: Mein Körper kämpfte aktiv gegen meinen Fettverlust – und setzte Heißhunger als Waffe ein.
Warum Frauen im Kaloriendefizit häufiger mit Heißhunger kämpfen als Männer
Lange dachte ich, Heißhunger sei einfach eine Frage der Willenskraft. Doch je länger ich mich mit dem Thema beschäftigte, desto klarer wurde mir: Mein Körper kämpfte aktiv gegen meinen Fettverlust – und ich hatte keine Ahnung, warum.
Meine Heilpraktikerin erklärte mir, dass Frauen biologisch bedingt stärkere Hungersignale haben als Männer.
Frauen reagieren im Kaloriendefizit anders als Männer, weil ihr Stoffwechsel nicht nur für die eigene Energieversorgung arbeitet, sondern auch auf Fortpflanzung und Hormonbalance ausgerichtet ist. Der weibliche Körper ist darauf programmiert, genügend Energie- und Nährstoffreserven für eine potentielle Schwangerschaft bereitzuhalten. Das bedeutet, dass eine zu starke Reduktion der Fettmasse als Bedrohung wahrgenommen wird – selbst dann, wenn eine Schwangerschaft gar nicht geplant ist.
Ein entscheidender Faktor ist das Hormon Leptin, das hauptsächlich im Fettgewebe produziert wird und dem Gehirn signalisiert, ob ausreichend Energiereserven vorhanden sind. Sinkt der Körperfettanteil, fällt auch der Leptinspiegel – und der Körper schlägt Alarm. Für den Hypothalamus bedeutet das:
❗ Energieknappheit. Gefahr. Kalorienzufuhr muss erhöht werden. ❗

Aus evolutionärer Sicht ist dieser Mechanismus überlebenswichtig. Frauen, die in Hungersituationen einen ausgeprägteren Hungerreiz verspürten und schneller Fettreserven wieder aufbauten, hatten früher eine höhere Überlebenswahrscheinlichkeit – und konnten wahrscheinlicher gesunde Nachkommen gebären. Diese biologische Prägung existiert bis heute.
Damit dieser Mechanismus möglichst effektiv greift, reagiert der weibliche Körper mit einem gezielten hormonellen Gegenangriff auf das Kaloriendefizit:
- Ghrelin, das Haupthormon für Hungergefühle, steigt an. Während Männer nur eine moderate Erhöhung erleben, setzen Frauen größere Mengen frei. Der Effekt: Das Hungersignal ist nicht nur stärker, sondern auch langfristiger aktiv.
- Die Insulinempfindlichkeit schwankt durch zyklusbedingte Hormonveränderungen. Dadurch kann es zu stärkeren Blutzuckerabfällen kommen – was wiederum Heißhungerattacken auslöst.
- Die Ausschüttung von Cortisol, dem Stresshormon, steigt an. Das Kaloriendefizit wird vom Körper als Stresssituation wahrgenommen. Cortisol verstärkt den Abbau von Muskelmasse und fördert die Speicherung von Fett – insbesondere im Bauchbereich.
All diese Faktoren arbeiten zusammen, um den Körper zurück in eine „sichere“ Zone zu bringen – sprich: mehr Nahrung aufzunehmen und Fettreserven wiederherzustellen.
Das bedeutet, dass Frauen nicht einfach nur „weniger Disziplin” haben – ihr Körper setzt gezielt Mechanismen in Gang, um eine weitere Fettreduktion zu verhindern.
Diese Kombination – sinkendes Leptin, steigendes Ghrelin, schwankende Insulinwerte und eine verstärkte Cortisolausschüttung – sorgt dafür, dass der Hunger nicht nur intensiver, sondern auch unkontrollierbarer wird.
Und genau deshalb scheitern viele Frauen nicht an ihrer Disziplin – sondern an einem biologischen System, das gegen ihren Fettverlust arbeitet.
Der Wendepunkt: Der geheime Sättigungshebel
Ich war frustriert. Je mehr ich verstand, wie mein Körper gegen meinen Fettverlust arbeitete, desto auswegloser fühlte sich die Situation an. Bedeutete das, dass ich mich meinem Schicksal einfach beugen musste? Dass ich immer wieder gegen meinen eigenen Körper verlieren würde?
Genau diese Gedanken teilte ich mit meiner Heilpraktikerin – und ihre Antwort überraschte mich.
“Viele meiner Patientinnen standen genau an diesem Punkt. Sie dachten, sie wären dem Heißhunger ausgeliefert. Doch dann haben wir einen bestimmten Mechanismus im Körper reguliert – und plötzlich war es, als hätte jemand den Schalter umgelegt.“
Ich war skeptisch. Konnte es wirklich sein, dass all diese Frauen mit demselben Problem auf einmal eine Lösung fanden? Dass der Heißhunger, der mich seit Wochen quälte, nicht unbesiegbar war?
„Es gibt ein Hormon, das darüber entscheidet, ob dein Körper dich ständig nach Nahrung schreien lässt oder ob du endlich satt bist“, fuhr sie fort. „Und wenn wir genau diesen Mechanismus gezielt unterstützen, dann kann sich alles verändern …“
Das unterschätzte Hormon, das über Sättigung und Heißhunger entscheidet
Der wahre Wendepunkt kam für mich, als mir meine Heilpraktikerin erklärte, dass es noch ein weiteres Hormon gibt, das maßgeblich bestimmt, ob man nach einer Mahlzeit wirklich satt ist: GLP-1.
Dieses Hormon, das im Darm freigesetzt wird, spielt eine entscheidende Rolle für das Sättigungsgefühl. Es verlangsamt die Magenentleerung, hält den Blutzuckerspiegel stabil und gibt dem Gehirn das Signal: „Wir haben genug Energie, du kannst aufhören zu essen.“
Und genau hier liegt das Problem: Frauen im Kaloriendefizit haben oft eine geringere GLP-1-Aktivität. Das bedeutet, dass das natürliche Sättigungssignal abgeschwächt wird – und Heißhunger noch intensiver empfunden wird.
Ich fragte mich: Kann man GLP-1 auf natürliche Weise beeinflussen?

Wie man GLP-1 auf natürliche Weise aktiviert
Wenn GLP-1 der Schlüssel für Sättigung ist – warum sprechen dann so wenige darüber? Warum greifen so viele Menschen zu radikalen Methoden, anstatt das Problem an der Wurzel zu lösen?
Meine Heilpraktikerin erklärte mir, dass einige bereits versuchen, GLP-1 künstlich zu beeinflussen – mit Medikamenten wie Ozempic oder Wegovy. Diese Medikamente wurden ursprünglich für Diabetiker entwickelt, aber inzwischen setzen sie viele als Abnehmhilfe ein.
Und ja, sie wirken. Aber zu welchem Preis?
❌ Der Körper stellt die eigene GLP-1-Produktion ein – Wer auf eine externe Quelle setzt, signalisiert dem Körper, dass er das Hormon nicht mehr selbst regulieren muss. Nach dem Absetzen? Kommt der Heißhunger oft stärker zurück als zuvor.
❌ Muskelschwund statt Fettabbau – Weil das Hungergefühl komplett unterdrückt wird, essen viele zu wenig Protein. Ohne genügend Bausteine baut der Körper zuerst Muskeln ab, nicht Fett.
❌ Verdauungsprobleme & Übelkeit – GLP-1-Medikamente verlangsamen die Magenentleerung so stark, dass viele Nutzer über anhaltende Übelkeit und Verdauungsprobleme klagen.
„Es gibt eine viel bessere Lösung“, sagte meine Heilpraktikerin. „Eine Möglichkeit, GLP-1 auf natürliche Weise zu aktivieren – ohne Medikamente, ohne Nebenwirkungen.“
Der entscheidende Nährstoff, der GLP-1 aktiviert und Heißhunger wirklich stoppt
GLP-1 ist also der Schlüssel, um Heißhunger zu kontrollieren. Doch mein Körper produzierte zu wenig davon – genau wie bei so vielen Frauen im Kaloriendefizit. Und genau das ist das Problem in der heutigen Gesellschaft.
“Du zählst Kalorien – aber dein Körper zählt Bausteine.”
Ich verstand nicht sofort, was sie meinte. Ich dachte, ich ernähre mich doch gesund, nehme genug Eiweiß zu mir, habe meine Makros und Nährstoffwerte im Blick. Doch dann erklärte sie mir etwas, das mir vorher nie bewusst war:
„Fühlst du dich nach einer proteinreichen Mahlzeit wirklich satt? Oder hält das Sättigungsgefühl relativ kurz an?“
Ich musste nachdenken. Ich nahm regelmäßig Proteinquellen wie Hähnchen, Eier oder griechischen Joghurt zu mir – doch wenn ich ehrlich war, hielten sie meinen Heißhunger nie wirklich zuverlässig in Schach. Manchmal war ich nach einer Mahlzeit schon eine Stunde später wieder hungrig. Und selbst an Tagen, an denen ich bewusst mehr Protein aß, hatte ich oft das Gefühl, dass mir „etwas“ fehlte.
„Genau das meine ich“, sagte sie.
„Es geht nicht darum, ob du genug Protein isst – sondern, ob dein Körper es auch wirklich optimal verwerten kann.“
Es gibt nämlich eine ganz bestimmte Gruppe von Aminosäuren, die direkt die Produktion von GLP-1 anregen.
Ich war überrascht. Essenzielle Aminosäuren? Ich wusste, dass sie für den Muskelaufbau wichtig sind – aber für Sättigung?
Bestimmte essenzielle Aminosäuren triggern direkt die Ausschüttung von GLP-1. Das bedeutet: Dein Körper bekommt endlich das Sättigungssignal, das er braucht, um Heißhunger zu stoppen – ganz ohne Kalorienüberschuss oder radikale Diät-Tricks.
Ich hatte also nicht einfach nur zu wenig gegessen. Ich hatte einfach nicht die richtigen Bausteine geliefert, um meinem Körper das Signal zu geben, dass er satt ist.

Der wahre Gamechanger: Essenzielle Aminosäuren + GLP-1 = Heißhunger-Stopp
Sie erzählte mir von Dr. Luca Moretti, einem Wissenschaftler, der erforscht hatte, wie essenzielle Aminosäuren in einer exakt abgestimmten Zusammensetzung den Körper gezielt dabei unterstützen können, Energie effizienter zu nutzen, Muskelmasse zu erhalten und – was für mich am wichtigsten war – den Sättigungsmechanismus auf natürliche Weise zu regulieren.
Die meisten Proteinquellen haben ein entscheidendes Problem: Ihr voller Nutzen geht auf dem Weg durch die Verdauung verloren.
Bevor der Körper sie verwerten kann, müssen sie erst aufgespalten werden – ein langsamer und ineffizienter Prozess. Viele der enthaltenen Aminosäuren in der Nahrung stehen dem Körper nicht direkt zur Verfügung oder werden ungenutzt ausgeschieden.
Das Master Amino Pattern, vom Forscher Dr. Luca Moretti entwickelt, löst genau dieses Problem.
Es basiert auf den 8 essentiellen Aminosäuren in exakt abgestimmter Zusammensetzung, sodass der Körper sie sofort aufnehmen kann – ohne Umwege, ohne Verluste.
Und hier kommt der Gamechanger für GLP-1:
Bestimmte essenzielle Aminosäuren haben eine direkte Wirkung auf die Sättigungsmechanismen im Körper:
✔ L-Leucin und L-Isoleucin: Aktivieren die GLP-1-Ausschüttung im Darm, wodurch das natürliche Sättigungssignal verstärkt wird.
✔ L-Phenylalanin: Stimuliert die GLP-1-Produktion und hemmt gleichzeitig das Hungerhormon Ghrelin – der Körper signalisiert früher, dass genug Energie vorhanden ist.
✔ L-Threonin: Unterstützt die Schleimhäute im Darm, wo GLP-1 gebildet wird, und sorgt für eine stabile und anhaltende Ausschüttung.
Durch die gezielte Kombination dieser Aminosäuren passiert genau das, was Frauen im Kaloriendefizit oft fehlt:
✔ Der Blutzucker bleibt stabil – keine abrupte Insulinreaktion, keine Heißhungerattacken.
✔ GLP-1 wird aktiv gefördert – das natürliche Sättigungssignal setzt früher und stärker ein.
✔ Der Körper verwertet Energie effizienter – statt Muskelabbau wird gezielt Fett genutzt.
Die Kombi-Lösung: “Heißhunger wegtrinken” - auf die richtige Art und Weise
„Wenn du Hunger hast, trink einfach ein Glas Wasser.“
Diesen Rat hatte ich oft gehört – und ausprobiert. Ja, für einen Moment fühlte sich mein Magen voller an, aber das hielt kaum an. Mein Körper ließ sich nicht austricksen. Denn Hunger ist nicht einfach nur ein leerer Magen – er ist ein biochemisches Signal. Und wenn die Hungerhormone einmal aktiv sind, nützt auch der größte Wasserschwall nichts.
Aber was wäre, wenn man diesen Effekt nutzen könnte – nicht mit leerem Volumen, sondern mit echten Nährstoffen, so wie den vorhin genannten Aminosäuren, die genau die Signale senden, die dein Körper braucht?
Warum es hier nicht um Proteinshakes geht
Ich hatte schon unzählige Proteinshakes ausprobiert, ohne nachhaltige Effekte. Doch als sie mir erklärte, warum sie nicht von herkömmlichen Proteinquellen wie Shakes sprach, verstand ich erst den kompletten Zusammenhang.
„Das Problem ist nicht, dass du nicht genug Protein bekommst“, sagte sie. „Das Problem ist, dass dein Körper nicht schnell genug an die essenziellen Bausteine kommt, die er wirklich braucht, bevor sie vom Körper wieder ausgeschieden werden.“
Ich runzelte die Stirn. „Aber ich esse doch Eiweiß – Hühnchen, Quark, Shakes … was fehlt denn?“
„Die Verfügbarkeit“, erklärte sie. „Alle Proteine müssen erst in Aminosäuren aufgespalten werden. Das dauert Stunden – und in der Zwischenzeit schüttet dein Körper weiter Hungerhormone aus.“
„Herkömmliche Proteine liefern dir zwar Aminosäuren“, fuhr sie fort, „aber nicht sofort und nicht immer in der optimalen Zusammensetzung. Dein Körper muss sie erst mühsam aufspalten, und ein Teil davon geht verloren. Und wenn du dann noch im Kaloriendefizit bist, fehlt dir vielleicht genau die eine Aminosäure, die dein Sättigungsmechanismus braucht.“
Dann zeigte sie mir eine Studie, die mich aufhorchen ließ:
Essenzielle Aminosäuren – also jene, die der Körper nicht selbst herstellen kann – können gezielt die Produktion von GLP-1 anregen.

„Das bedeutet“, sagte sie, „dass du dein Sättigungshormon gezielt über die richtige Aminosäuren-Zusammensetzung aktivieren kannst. Damit gibst du deinem Körper nicht einfach nur Protein – du gibst ihm direkt verwertbare Bausteine, die deinen Hunger tatsächlich SOFORT regulieren.“
Die Lösung: Hochreine Aminosäuren, die deinen Hunger sofort regulieren
Ich schaute sie an. „Und wie genau soll ich das in meine Ernährung einbauen? Wieder ein neuer Shake, der am Ende nichts bringt?“
Sie schüttelte den Kopf. „Nicht irgendein Shake – sondern eine Kombination aus hochreinen, essenziellen Aminosäuren, die dein Körper sofort verwerten kann.“
Der smart protein drink, der den Heißhunger an der Wurzel packt
Dann stellte sie mir den smart protein Drink vor – eine speziell entwickelte Formel, die genau auf das ausgerichtet ist, was mir bisher wohl gefehlt hatte. Im Gegensatz zu herkömmlichen Proteinshakes müsse mein Körper hier nichts erst mühsam verdauen oder aufspalten. Die essenziellen Aminosäuren seien direkt verfügbar und können sofort zur Regulierung meines Sättigungshormons beitragen.
„Durch diese spezielle Zusammensetzung kann dein Körper die Aminosäuren nicht nur schneller aufnehmen, sondern auch gezielt für die Ausschüttung von GLP-1 nutzen“, erklärte sie.
„Und das Beste ist“, fügte sie hinzu, „dass es vollkommen blutzuckerneutral ist. Keine Insulinspitzen, kein abrupter Abfall, keine Heißhungerachterbahn.“
Die Wissenschaft hinter dem smart protein drink
Während herkömmliche Eiweißquellen erst umständlich verdaut und verwertet werden müssen, liefert die flüssige Form dieses Drinks essenzielle Aminosäuren sofort bioverfügbar – ohne Verdauungsverzögerung, ohne unnötige Kalorien, ohne Insulinspitzen.
Das Human Amino Pattern, auf dem der Drink basiert, sorgt für eine nahezu 100%ige Stickstoffverwertung – das bedeutet, dass der Körper diese Aminosäuren nicht nur direkt aufnehmen, sondern auch effizient nutzen kann. Vor allem aber: Bestimmte Aminosäuren stimulieren gezielt die Ausschüttung von GLP-1, dem Hormon, das für langfristige Sättigung sorgt. Und genau das war mein größtes Problem im Kaloriendefizit: ein herunterregulierter GLP-1-Spiegel, der mich immer wieder in Heißhungerattacken trieb.
Was mich zusätzlich überzeugte, war die metabolische Neutralität dieses Drinks: keine unnötigen Füllstoffe, kein Zucker, keine Kohlenhydrate, keine Laktose, kein Gluten – nur reine essenzielle Aminosäuren in der perfekten Zusammensetzung, ergänzt durch natürliches Glycin für einen angenehm milden, erfrischenden Geschmack.
Was den smart protein drink zu einer idealen Ergänzung für definitionsorientierte Trainingsphasen macht.
Mein Selbstexperiment: Drei Monate mit dem smart protein drink
Ich war skeptisch. Zu oft hatte ich schon vermeintliche „Game Changer“ ausprobiert, nur um am Ende wieder in alten Mustern zu landen. Doch nachdem ich verstanden hatte, dass es hier nicht um ein weiteres Proteinpulver ging, sondern um eine gezielte biochemische Lösung für mein Problem, entschied ich mich für einen Test: Drei Monate, täglich einen smart protein Drink – und sehen, was passiert.
Die ersten zwei Wochen: Die Überraschung
Schon in den ersten 12 Tagen bemerkte ich eine Veränderung, die ich so schnell nicht erwartet hatte: Meine Heißhungerattacken wurden weniger intensiv.
Normalerweise hatte ich vor allem am Nachmittag diesen intensiven Drang nach Süßem – ein klassischer Blutzuckerabfall. Doch jetzt? Ich fühlte mich konstant satt und stabil, als hätte mein Körper gar nicht erst diesen Notfall-Modus aktiviert.
- Ich trank morgens meinen smart protein Drink mit Wasser und hatte nicht das Bedürfnis, direkt danach zu snacken.
- Mein Energielevel blieb über den Tag hinweg stabil – kein typisches Mittagstief mehr.
- Und was mich am meisten erstaunte: Ich hatte keinen mentalen Kampf mehr gegen meine Gelüste.
Nach einem Monat: Der wahre Wendepunkt
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich mich schon fast an das neue Gefühl gewöhnt. Keine Achterbahnfahrten mehr zwischen „Ich bin so diszipliniert“ und „Warum kann ich mich nicht einfach zusammenreißen?“.
Aber das eigentlich Verrückte war: Mein Körper veränderte sich – und zwar ohne, dass ich mich zusätzlich anstrengen musste.
- Ich hielt mein Kaloriendefizit konstant durch, ohne dass mich mein Körper „boykottierte“.
- Ich hatte sichtbar Fett verloren, obwohl ich mich nie „ausgehungert“ fühlte.
- Mein Verlangen nach Junk Food? Fast verschwunden.
Ich begann, meine Mahlzeiten natürlicher zu gestalten, ohne zwanghaft Makros zu zählen oder Snacks als „Cheat Meals“ zu sehen. Mein Körper schien endlich in Balance zu sein.
Dann kam der Schock: Ausverkauft!
Ich hatte mich so sehr an die Routine gewöhnt, dass ich mir gar nicht vorstellen konnte, wie es ohne den smart protein Drink wäre. Doch dann passierte es: Er war ausverkauft.
Zuerst dachte ich mir: „Kein Problem, ich komme schon ein paar Wochen ohne klar.“ Aber genau das war der Fehler. Innerhalb von fünf Tagen:
- Kehrte mein Heißhunger zurück.
- War ich gereizter, ungeduldiger – mein Blutzucker schien nicht mehr stabil zu sein.
- Begann der mentale Kampf von vorne: „Esse ich jetzt einfach ein paar Mandeln – oder gebe ich dem Drang nach?“
Es war ein klares Zeichen: Der smart protein drink hatte tatsächlich etwas verändert. Und ohne ihn spürte ich den Unterschied sofort.
Zurück zur Kontrolle: Mein 3er-Set-Deal
Als der smart protein Drink endlich wieder verfügbar war, wusste ich: Ein einzelnes Produkt reicht mir nicht mehr. Ich bestellte sofort das 3er-Set – einfach, um sicherzugehen, dass ich nie wieder in diese Falle tappte.
Nach drei Monaten konnte ich etwas sagen, das mir vorher nie möglich war:
👉 Mein Heißhunger war verschwunden.
👉 Ich konnte mein Kaloriendefizit durchziehen – ohne mentalen oder körperlichen Widerstand.
👉 Ich hatte endlich mein überschüssiges Gewicht verloren – ohne ständig an Essen zu denken.
Und das Beste daran? Ich fühlte mich nicht nur schlanker, sondern auch mental befreit. Keine endlosen Diskussionen mehr mit mir selbst, kein Verlangen nach Zucker oder Fettigem – einfach eine neue, natürliche Balance. Und auch weitere Anwenderinnen bestätigten das gleiche:




Anmerkung der Redaktion: Warum der smart protein drink überzeugt
Die Herangehensweise von everydays hat uns besonders überzeugt: Kein Kampf gegen den Körper – sondern gezielte Unterstützung seiner natürlichen Mechanismen.
Dersmart protein drink wurde entwickelt, um die GLP-1-Produktion des Körpers gezielt zu unterstützen – und damit das entscheidende Sättigungshormon zu aktivieren, das im Kaloriendefizit oft nicht ausreichend wirkt. Statt Hunger zu unterdrücken, hilft es dem Körper, seinen Appetit selbst zu regulieren.
Ganz egal, ob Heißhunger durch Schilddrüsenunterfunktion, Insulinschwankungen oder Diäten ausgelöst wird – die speziell abgestimmte Zusammensetzung der 8 essentiellen Aminosäuren sorgt dafür, dass der Körper die richtigen Bausteine erhält, um aus dem Heißhunger-Modus auszusteigen.
Bereits über 100.000 Menschen vertrauen auf die Produkte von everydays.
Das Berliner Unternehmen entwickelt seine Formeln auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse, in Zusammenarbeit mit Ernährungsexperten und unter strengsten Labortests in Deutschland.


Über +100.000 Kunden begeistert von everydays
Mich hat vor allem der ganzheitliche Ansatz von everydays überzeugt.
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Alle Produkte von everydays sind rein, laborgeprüft, Made in Germany und werden von Wellbeing-Experten entwickelt.
Aber nicht nur ich bin mittlerweile begeisterte Nutzerin der Produkte des beliebten Berliner Start-Ups, sondern auch über 100.000 weitere Menschen vertrauen auf die natürlichen Lösungen von everydays.
Quellen
- https://patents.google.com/patent/US5132113A/en
- http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/14669816
- https://www.who.int/nutrition/publications/nutrientrequirements/WHO_TRS_935/en/
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/14964348
- https://www.researchgate.net/publication/5319164_The_Effects_of_Physical_and_Psychological_Stress_on_the_Gastrointestinal_Tract_Lessons_from_Animal_Models
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22121108
- https://www.precisionnutrition.com/rr-whey-too-much
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