Warum dein Hashimoto-Körper trotz L-Thyroxin & guter Werte kein Fett verbrennt

Warum dein Hashimoto-Körper trotz L-Thyroxin & guter Werte kein Fett verbrennt

Nach über 10 Jahren Praxiserfahrung als Heilpraktiker und hunderten ausgewerteten Blutbildern ist für mich klar: Wenn Frauen mit Hashimoto trotz Diät und Kalorienzählen nicht abnehmen, liegt das selten an der Ernährung – sondern fast immer an einer unterschätzten Umwandlungsstörung im Hormonsystem.

Über den Autor:

Christoph M., Heilpraktiker und Berater für Autoimmun- und Stoffwechselerkrankungen, begleitet seit über zehn Jahren Frauen mit Hashimoto und therapieresistenter Gewichtszunahme.

In seiner Praxis im Raum München verbindet er moderne Labordiagnostik mit ganzheitlichen Ansätzen – immer mit dem Ziel, nicht nur Symptome zu behandeln, sondern tieferliegende Blockaden im Stoffwechsel nachhaltig zu lösen.

Ich arbeite seit über zehn Jahren mit Frauen, die mit einer langjährigen Hashimoto-Diagnose zu mir kommen – voller Hoffnung, dass ihre Symptome endlich ernst genommen werden.

Die Geschichten, die ich in meiner Praxis höre, gleichen sich auf erschreckende Weise:

Sie ernähren sich gesund, sie bewegen sich regelmäßig, sie nehmen gewissenhaft ihr L-Thyroxin ein – und dennoch passiert: nichts. Die Waage bleibt stehen. Das Körperfett, insbesondere am Bauch, scheint sich regelrecht festzubeißen. Und die Energie, die so dringend gebraucht wird, bleibt weiterhin aus.

Ihre L-Thyroxin Dosis wird regelmäßig angepasst und erhöht, aber auch dann passiert nichts.

Ich kann dir sagen:

Was diese Frauen eint, ist nicht ein Mangel an Disziplin, sondern das Gefühl, dass ihr eigener Körper sie im Stich lässt. Dass sie alles „richtig“ machen und trotzdem scheitern. Dass sie den Ärzten vertrauen – und doch keine Veränderung spüren.

Die klinische Erfahrung zeigt, dass sich die Umwandlungsstörung – also genau der Mechanismus, an dem der Fettstoffwechsel häufig scheitert – gezielt unterstützen lässt, wenn bestimmte Voraussetzungen im Körper wiederhergestellt werden.

In diesem Artikel zeige ich, woran es bei den meisten Patientinnen scheitert – und welcher evidenzbasierte Ansatz helfen kann, den Stoffwechsel wieder in Gang zu bringen.

"Ihre Werte sehen soweit gut aus – da kann es nicht an der Schilddrüse liegen."

Diesen Satz hören Betroffene häufiger, als ihnen lieb ist.

Er suggeriert, dass das Problem nicht medizinisch erklärbar sei, sondern irgendwo im Verhalten der Patientin liegen müsse. Und das ist gefährlich.

Denn:

In den allermeisten Fällen stimmen die Laborwerte formal – der TSH-Wert liegt im Referenzbereich, das verschriebene L-Thyroxin wird regelmäßig eingenommen, der Patient gilt als „gut eingestellt“.

Aber:

Die Symptome bleiben. Und mit ihnen die Gewichtszunahme, das Energie-Defizit und die emotionale Erschöpfung.

Hier beginnt die stille Fehlannahme, die zum Fettstau im Körper führt

Was viele nicht wissen – und was im schulmedizinischen Alltag zu selten thematisiert wird:

L-Thyroxin ist nicht das „fertige“ Hormon, das der Körper für eine funktionierende Fettverbrennung benötigt.

Es handelt sich hierbei um die inaktive Speicherform des Hormons (T4), die der Körper erst in das biologisch wirksame T3 umwandeln muss.

Und genau an dieser Umwandlung scheitert es bei einem Großteil der Hashimoto-Betroffenen.

Das bedeutet:

Selbst wenn der Blutspiegel von T4 auf Papier gut aussieht – solange die Umwandlung zu T3 nicht funktioniert, bleibt der Stoffwechsel in einer Art Energiestau. Der Körper bunkert Fett, statt es zu verbrennen. Und das passiert auch, wenn man weniger isst oder mehr trainiert als andere! Kein Wunder also, dass sich das Abnehmen so anfühlt wie ein Kampf gegen den eigenen Körper.

Warum scheitert es überhaupt an der Umwandlung von L-Thyroxin bei Hashimoto Patienten?

Hashimoto betrifft nicht nur die Schilddrüse, sondern ist eine systemische Autoimmunerkrankung. Das bedeutet: Die chronische Entzündung beschränkt sich nicht auf ein einzelnes Organ, sondern beeinflusst eine Vielzahl körperlicher Prozesse gleichzeitig.

Ein zentrales Problem dabei: Entzündungsbedingte Immunbotenstoffe (Zytokine) greifen in die Arbeit wichtiger Enzyme ein – auch solcher, die für die Verarbeitung, Aktivierung und Steuerung von Hormonen verantwortlich sind. Dadurch wird nicht nur die hormonelle Balance gestört, sondern auch die Fähigkeit des Körpers eingeschränkt, hormonelle Signale korrekt weiterzugeben.

Hinzu kommt, dass viele Patientinnen mit Hashimoto unter einer gereizten Verdauung leiden. Still ablaufende Entzündungen im Darm, ein gestörter Säurehaushalt im Magen oder ein Ungleichgewicht im Mikrobiom können die Aufnahmefähigkeit für Nährstoffe deutlich reduzieren.

Das wiederum hat zur Folge, dass wichtige Mikronährstoffe und Aminosäuren, die für die hormonelle Umwandlung benötigt würden, nicht in ausreichender Menge zur Verfügung stehen – selbst dann, wenn sie über die Nahrung aufgenommen werden.

Die Konsequenz:

Mehrere Prozesse greifen gleichzeitig ineinander und blockieren sich gegenseitig – das Immunsystem stört enzymatische Abläufe, die Verdauung behindert die Nährstoffversorgung, und der Stoffwechsel bleibt in einem funktionellen Energiemangel gefangen.

Was für eine funktionierende T4–T3-Umwandlung benötigt wird

Damit die Umwandlung gelingt, muss im Körper eine ausreichende Aktivität sogenannter Deiodinase-Enzyme vorhanden sein – insbesondere in der Leber, aber auch in weiteren stoffwechselaktiven Geweben.

Diese Enzyme sind jedoch nicht unabhängig vom restlichen System zu betrachten. Ihre Aktivität hängt entscheidend von mehreren Faktoren ab, die bei Hashimoto fast immer mitbetroffen sind:

  • ein funktionierender Leberstoffwechsel
  • ein stabiler Glutathionspiegel
  • ausreichende Mikronährstoffversorgung (v. a. Selen, Zink)
  • und vor allem: ein konstanter Pool essentieller Aminosäuren

Die aktuelle Datenlage

Die aktuelle Datenlage lässt keinen Zweifel daran, dass ausgewählte essentielle Aminosäuren eine zentrale Rolle im Schilddrüsenstoffwechsel spielen – weit über ihre klassische Funktion als strukturelle Proteinbausteine hinaus. So ist etwa Methionin nicht nur Vorstufe des Antioxidans Glutathion – welches die Aktivität der 5′-Deiodinase maßgeblich beeinflusst –, sondern auch direkt beteiligt an Entgiftungsvorgängen in der Leber, wo ein Großteil der T4–T3-Umwandlung stattfindet.

Lysin wiederum ist für die Resorption von Eisen notwendig, ein Mikronährstoff, der essenziell für die Bildung von Schilddrüsenhormonen ist und gleichzeitig mitochondrialen Energieprozessen dient – also jenen Prozessen, in denen T3 letztlich wirkt.

Und Phenylalanin, als Vorläufer von Tyrosin, liefert die molekulare Grundlage für die Synthese von Thyroxin (T4) selbst. Ohne ausreichend Phenylalanin (und damit Tyrosin) steht dem Körper schlichtweg kein Ausgangssubstrat zur Verfügung, um Hormone zu bilden – egal wie gut der restliche Hormonhaushalt organisiert ist.

Diese Aminosäuren wirken also nicht nur unterstützend, sondern greifen in den Schilddrüsenstoffwechsel an entscheidenden Stellen ein: bei der Hormonbildung, der Umwandlung und der zellulären Wirksamkeit.

Aus therapeutischer Sicht ist klar: Es scheitert nicht an der Disziplin der Patientinnen – sondern daran, dass dieser zentrale Baustein in der Standardtherapie schlicht übergangen wird

Es reicht nicht, dem Körper L-Thyroxin zuzuführen – der Körper muss es auch nutzen können.

Und dazu braucht er Ressourcen, die bei Hashimoto oft fehlen:

gut verfügbare, vollständig resorbierbare Aminosäuren.

Obwohl die wissenschaftliche Datenlage eindeutig ist, findet dieses Wissen in der therapeutischen Praxis kaum Anwendung

Zahlreiche Studien weisen seit Jahren darauf hin, dass die Deiodinase-Aktivität bei chronisch entzündlichen Erkrankungen wie Hashimoto beeinträchtigt ist – insbesondere dann, wenn die Leber belastet, der Glutathionspiegel niedrig und die Nährstoffaufnahme eingeschränkt ist.

Wenn die Umwandlung von T4 zu T3 blockiert ist, wie es bei Hashimoto häufig der Fall ist, stellt sich also NICHT die Frage nach „mehr Hormonen“, sondern nach der Fähigkeit des Körpers, mit dem vorhandenen Hormon zu arbeiten. Genau hier setzt die moderne Aminosäurenforschung an.

Wie ich begonnen habe, bei Patientinnen diesen Mechanismus gezielt zu unterstützen

Nach zahllosen Gesprächen mit Patientinnen, der Auswertung von dutzenden Blutbildern und der kritischen Auseinandersetzung mit internationalen Studien bin ich auf ein Forschungsfeld gestoßen, das diesen Zusammenhang in den Mittelpunkt stellt:

die gezielte Unterstützung der T4–T3-Umwandlung über essentielle Aminosäuren.

Insbesondere die Arbeiten von Prof. Dr. Luca Moretti zum sogenannten Master Amino Pattern haben mich überzeugt.

Seine Forschung zeigte, dass eine exakt abgestimmte Kombination von acht essentiellen Aminosäuren in der Lage ist, den Körper innerhalb kürzester Zeit mit vollständig verfügbaren Bausteinen zu versorgen – ohne den Umweg über eine oft gestörte Verdauung, weil sie direkt über die Magen-Darm-Schleimhäute aufgenommen werden.

Basierend auf diesem Prinzip wurde ein deutsches Konzept entwickelt, das ich inzwischen regelmäßig empfehle – und das bei meinen Hashimoto-Patientinnen bereits nach wenigen Wochen spürbare Veränderungen bewirkt hat.

Ein Konzept, das wissenschaftliche Logik mit klinischer Alltagstauglichkeit verbindet

Das Präparat, das auf dem Master Amino Pattern basiert und sich in meiner Praxis bewährt hat, trägt den Namen smart protein.

Es wurde speziell dafür entwickelt, den Körper mit den acht essentiellen Aminosäuren zu versorgen, die er zur Unterstützung der Schilddrüsenhormon-Aktivierung dringend benötigt – in einer Form, die auch bei eingeschränkter Verdauung vollständig aufgenommen werden kann.

Der entscheidende Unterschied zu herkömmlichen Proteinpräparaten liegt in der kristallinen Struktur der enthaltenen Aminosäuren. Diese werden nicht über den klassischen Verdauungsweg verarbeitet, sondern direkt über die Schleimhäute aufgenommen.

Ein weiterer Vorteil:

smart protein enthält keine unnötigen Füllstoffe, keine Laktose, kein Gluten, keine Süßstoffe und keine tierischen Bestandteile. Die Presslinge sind vollständig vegan und wurden in Deutschland unter strengen Qualitätsstandards hergestellt.

Die Reaktionen meiner Patienten sprechen für sich

Was ich seitdem beobachte, lässt sich mit klassischen Therapieergebnissen kaum vergleichen.

Viele Frauen berichten, dass sich bereits nach den ersten Wochen eine deutliche Veränderung zeigt – nicht in Form eines schnellen Gewichtsverlusts, sondern durch das, was ich als erstes Ziel jeder Therapieform betrachte: spürbar mehr Energie.

Das morgendliche Aufwachen fällt leichter. Das Nachmittagstief verschwindet. Die Stimmung stabilisiert sich.

Und nach rund 6 bis 8 Wochen sehen wir oft das, worauf viele so lange gewartet haben: erste Veränderungen auf der Waage – ohne dass Ernährung oder Bewegung krampfhaft angepasst wurden.

Was mich persönlich als Heilpraktiker überzeugt hat

Für mich als Therapeut war besonders beeindruckend zu sehen, wie konstant die Rückmeldungen waren – selbst bei Frauen, die zuvor jahrelang keinerlei Fortschritt verzeichnen konnten.

Dass die Dosis von L-Thyroxin bei einigen meiner Patientinnen in enger ärztlicher Begleitung reduziert werden konnte, zeigt mir, dass wir hier nicht an Symptomen arbeiten – sondern tatsächlich am System selbst.

Wichtig zu wissen: Natürlich ersetzt smart protein keine ärztliche Betreuung oder regelmäßige Blutuntersuchung.

Aber es liefert dem Körper etwas, das in der klassischen Therapie fast immer übersehen wird: die molekulare Grundlage, um überhaupt auf L-Thyroxin reagieren zu können.

Für wen smart protein besonders geeignet ist

  • Für Frauen mit Hashimoto, die trotz „gut eingestellter Werte“ weiter an Gewicht zunehmen
  • Für Betroffene, bei denen Diäten oder Sportprogramme kaum anschlagen
  • Für Personen mit empfindlicher Verdauung, die klassische Proteinquellen schlecht vertragen
  • Und für alle, die ihren Körper gezielt dabei unterstützen wollen, T4 endlich in wirksames T3 umzuwandeln

Anwendung & Empfehlung

Ich empfehle in meiner Praxis meist eine Einnahme von 4 Presslingen am Vormittag und 4 Presslingen am Abend – idealerweise auf nüchternen Magen oder mit etwas Abstand zur Mahlzeit.

Die enthaltene Dosierung reicht für einen Monat – viele meiner Patienten entscheiden sich direkt für eine dreimonatige Amino-Kur, da sich die Umwandlungsprozesse im Körper erst dann nachhaltig regulieren lassen.

Und auch wichtig zu beachten: Es handelt sich nicht um ein „Schnell-Erfolg-Präparat“.

Es ist ein struktureller Ansatz – ein Baustein, der dem Körper langfristig genau das gibt, was ihm fehlt, um wieder in seine Funktion zurückzufinden.

Nachträgliche Anmerkung der Redaktion: Das Unternehmen hinter smart protein

Uns hat besonders überzeugt, dass smart protein nicht symptomatisch ansetzt – sondern genau dort eingreift, wo viele Hashimoto-Therapien scheitern: bei der hormonellen Umwandlung im Körper selbst.

Während Medikamente wie L-Thyroxin oft nur die passive Hormonversorgung sichern, wurde smart protein entwickelt, um die körpereigene Aktivierung dieser Hormone gezielt zu unterstützen – auf Basis aktueller Forschung und ohne bekannte Nebenwirkungen.

Das Berliner Unternehmen everydays setzt dabei auf eine exakt abgestimmte Kombination kristalliner Aminosäuren, die speziell für Menschen mit Schilddrüsenproblemen und Unverträglichkeiten formuliert wurde.

Über 100.000 zufriedene Anwender:innen und eine enge Zusammenarbeit mit Ärzt:innen und Therapeut:innen aus dem Autoimmun-Bereich sprechen für den wissenschaftlich fundierten, ganzheitlichen Ansatz.

Über +100.000 Kunden begeistert von everydays

Mich hat vor allem der ganzheitliche Ansatz von everydays überzeugt. 

everydays ist zu 100% transparent, was die Herstellung und Produktion ihrer Produkte angeht.

Alle Produkte von everydays sind rein, laborgeprüft, Made in Germany und werden von Wellbeing-Experten entwickelt.

Aber nicht nur ich bin mittlerweile begeisterte Nutzerin der Produkte des beliebten Berliner Start-Ups, sondern auch über 100.000 weitere Menschen vertrauen auf die natürlichen Lösungen von everydays.

Über MedGesund

Med Gesund ist Dein Magazin für ein langes & gesundes Leben. In unserem Gesundheitsmagazin findest Du inspirierende, fundierte Tipps und Tricks, die sich leicht in Deinen Alltag integrieren lassen. Wir setzen auf nachhaltige Gesundheitstipps statt starrer Regeln und fördern einen Lebensstil, der Spaß macht. Unsere Experten sorgen für qualitativ hochwertige und vertrauenswürdige Informationen. Bei uns bist Du Teil einer Gemeinschaft, die sich gemeinsam für ein erfülltes Leben stark macht.

Wir beteiligen uns am Affiliate-Marketing und können die Einbettung von Affiliate-Links auf unserer Seite zulassen. Das bedeutet, dass wir möglicherweise eine Vergütung erhalten, wenn Sie Käufe über Affiliate-Links tätigen. Dies kann die Reihenfolge der gezeigten Produkte beeinflussen.

Wenn Sie von einem Drittanbieter angebotene Produkte oder Dienstleistungen erwerben, kaufen Sie diese direkt beim Drittanbieter und nicht bei Med-Gesund. Wir sind nicht für die Prüfung oder Bewertung der Produkte von Drittanbietern verantwortlich und übernehmen keine Gewährleistung für deren Angebote, einschließlich des Inhalts ihrer Websites sowie
der Verfügbarkeit und Preise der Produkte.

Wir setzen strenge Richtlinien mit allen Partnern durch, die uns ihre Daten zur Verfügung stellen und die sicherstellen sollen, dass die auf unserer Plattform gezeigten Inhalte stets aktuell und inhaltlich richtig sind. Gleichwohl übernimmt Med-Gesund keine Haftung für Dienste oder Inhalte von Drittanbietern. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Drittanbieter eigene Allgemeine Geschäftsbedingungen und Datenschutzrichtlinien verwenden, die Sie vor einem eventuellen Kauf sorgfältig lesen sollten.

Bei den auf der Website dargestellten Inhalten handelt es sich um Werbung und ausdrücklich nicht um redaktionell geprüfte und aufgearbeitete Nachrichtenartikel.

In unseren Beiträgen vorkommende Personen oder Erlebnisse können ganz oder teilweise fiktiv sein. Die Beiträge basieren auf Berichten von realen Personen über Ergebnisse, die sie durch Verwendung des Produkts nach eigenen Angaben erzielt haben. Die in Beiträgen dargestellten Ergebnisse sind möglicherweise illustrativ und entsprechen nicht zwingend den
Ergebnissen, die Sie mit Verwendung dieses Produkts tatsächlich erzielen oder erwarten können.

Diese Website dient ausschließlich Informationszwecken und ersetzt in keinem Fall eine persönliche Beratung, Untersuchung, Behandlung oder professionelle Diagnose durch ausgebildete und anerkannte Ärzte/Ärztinnen. Auch dienen die Inhalte nicht als Grundlage für eigenständige Diagnosen, Behandlungen, Eigenmedikation oder Änderungen bereits
empfohlener Behandlungen. Die Inhalte erheben in medizinischer Hinsicht keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit, Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer Ihren behandelnden Arzt/ Ihre behandelnde Ärztin.

Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungsbedingungen sowie unsere Hinweise zum Datenschutz, die Sie über die Footerlinks dieser Website erreichen können.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert