Panikattacken reduzieren – so geht’s!

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Mental-Health-Experten sind über Studienergebnisse verblüfft:

Panikattacken machen deinen Alltag aus Job & Kindern unmöglich zu bewältigen? Dieses natürliche Geheimnis hilft 9/10 Anwendern, ihre Symptome zu lindern.

Ganz ohne abhängig-machende Antidepressiva oder unwirksamen Selbstberuhigungs-Methoden

Geschrieben von Lisa Ostermann | Gastautorin bei Med Gesund 

veröffentlicht am 29.03.2024 | Nur 2 Minuten Lesezeit

Erinnerst du dich noch an die Tage, als du das Toben mit deinen Kindern oder die spannenden Herausforderungen auf der Arbeit noch als Quelle der Freude empfunden hast?

Damals, als du ohne Scham in die Augen deiner Familie und Kollegen blicken konntest, weil du wusstest, dass du all deinen Pflichten selbstbewusst nachgehst und auf dich immer Verlass ist…

Wie weit entfernt scheint dieses Szenario dir heute? 

Wahrscheinlich ist dein Alltag überschattet von der Angst, deinen Ansprüchen nicht gerecht zu werden oder vor den Augen deiner Kinder oder im Büro die Fassung zu verlieren und in eine Panikattacke zu verfallen.

Du fragst dich, wie andere berufstätige Mütter es schaffen, alles unter einen Hut zu bringen, während du regelmäßig mit Atemnot & Herzrasen kämpfst, wenn du in einem Meeting sitzt oder du dich um deine Kinder kümmerst. Ständig hast du im Hinterkopf, dass eine Panikattacke dich ganz plötzlich, ohne klaren Auslöser, in einem ungünstigen Moment übermannen könnte.

Doch lass mich dir eins sagen – du bist nicht allein. Ich stand vor dem gleichen tiefen Abgrund, bis ich ein natürliches Geheimnis entdeckte, das nicht nur mir, sondern auch hunderten anderen berufstätigen Müttern geholfen hat, ein Leben frei von Panik zu führen. 

Seitdem bin ich erstens endlich wieder die liebevolle Mutter, die meine Kinder verdienen und zweitens kann ich endlich wieder 100% auf der Arbeit geben und Karriere machen.

Hey, ich bin Lisa – 39, Ingenieurin in Teilzeit-Anstellung und Vollzeit-Mama von zwei Energiebündeln. 

In diesem Blog will ich dir von meinem kleinen Geheimnis erzählen, das tatsächlich die eine entscheidende Ursache bekämpft, von der viele nicht wissen und selbst von Experten nur seltenst behandelt wird. (Spoiler: Es hat nichts mit deiner Genetik oder mit Traumata zu tun)

Denn um ehrlich zu sein – Mein Leben befand sich die letzten 3 Jahre in der reinsten Negativspirale und in mir herrschte ein wahres Gefühlschaos. 

Aus der einstigen Powerfrau, die voll und ganz für ihren Mann und ihre Kinder da war und gleichzeitig Karriere machte, wurde eine bemitleidenswerte Version von mir selbst, die nicht einmal ein einfaches Kundenmeeting halten kann ode ihre Kinder in der Schule absetzen kann ohne eine Panikattacke zu bekommen.

Selbstverständlich passierte das nicht über Nacht, sondern Schritt für Schritt. Während meine Ängste und Panikgefühle anfangs nur in wirklich herausfordernden Situationen auftraten, ist heute meine Stresstoleranz so gering, dass ich teilweise Panikattacken ganz ohne Auslöser bekomme.

Was ich in den 3 Jahren dagegen unternommen habe? 

Alles was du dir nur erdenken kannst.

Psychotherapie? Klar, habe ich gemacht. Immerhin wurde mir gesagt, die Panikattacken könnten Kindheitstraumata als Ursache haben. 

Nur hat es sich 12 Monate lang so angefühlt, als würden wir uns in den Sitzungen ständig im Kreis drehen, ohne wirklich etwas zu lösen. 

Antidepressiva oder Benzodiazepine? Nein, danke. Auf Antidepressiva fühlte ich mich ganztäglich wie ein Zombie und war emotionslos gegenüber meinen Kindern – ein absolutes No-Go. 

Und Benzodiazepine haben so eine hohe Abhängigkeitsgefahr, dass sich ein Versuch einfach nicht rentiert. Schließlich will ich als verantwortungsvolle Mutter nicht von einem Problem ins nächste stürzen.

Auch Atemübungen und Meditation sollten angeblich Abhilfe schaffen, aber wer hat schon die Ruhe dafür, wenn die Kinder schreien und die Deadlines auf der Arbeit immer näher rücken?

Außerdem kam es mir so vor, als ob all diese Lösungen nicht wirklich das Problem an der Wurzel packen, sondern nur an der Oberfläche kratzen und die Symptome leicht lindern.

Ich war nach all den Fehlversuchen, meinen Teufelskreis aus Panikattacken und Versagensängsten zu durchbrechen, komplett hoffnungslos und ich habe mich schon fast endgültig damit abgefunden, dass es keine Lösung für mich gibt…

Mein Wendepunkt: Als mein Kind mich DAS fragte, platze mir der Kragen

Es war ein Tag wie jeder andere. 

Ein Tag, an dem ich mal wieder morgens vor der Arbeit eine Panikattacke hatte, weil mich alleine der Gedanke an ein Projekt, dass ich auf der Arbeit präsentieren musste, fertig machte.

Es spielte sich das volle Programm ab. Herzrasen, Atemnot und so ein starker Druck auf der Brust, dass ich das Gefühl hatte, gleich einen Herzinfarkt zu bekommen.

Da meine Panikattacken in letzter Zeit immer länger und länger wurden, keine Selbstberuhigungsmethode zu helfen schien und ich eigentlich die Kinder zügig zur Schule fahren musste, bat ich schnell meinen Mann das zu übernehmen.

Etwas zur spät bei der Arbeit ging ich meinen Aufgaben nach und war eigentlich einigermaßen glücklich, wie mein Arbeitstag verlief.

Als ich dann abends von einer Therapiesitzung zurückkam, die sich mal wieder mehr wie ein belangloser Austausch über meine Kindheit anfühlte als eine echte Hilfe, wollte ich meine Kinder zu Bett bringen.

Da passierte es.

Mein 6 jähriger Sohn fragte mich auf einmal mit traurigen Augen, ob ich ihn eigentlich noch lieb hätte…

Ich war verwirrt und antwortete mit “Natürlich, warum sollte ich das nicht?!”

Da antwortete mein Sohn enttäuscht “Weil du uns heute schon wieder ohne Essen in die Schule geschickt hast…”

In dem Moment war ich starr vor Scham, mein Herz fing an zu rasen und mein ganzer Körper kribbelte.

Ich verfiel in eine Panikattacke, konnte kein Wort rausbekommen und mir blieb nichts anderes übrig als aus dem Zimmer zu stürmen, damit meine Kinder mich wenigstens nicht weinen sehen.

Meine größten Ängste, nicht genug zu sein und Zuhause und auf der Arbeit zu versagen, wurden täglich realer. Denn es war nicht das erste Mal, dass ich vergessen habe, etwas für meine Kinder zu tun, was normalerweise jede Mutter hinbekommen sollte.

Neben Schuldgefühlen und Versagensängsten plagten mich tausende Fragen und Bedenken.

“Warum kann ich bei meiner Therapie nicht endlich den Durchbruch schaffen und meine Panikattacken verschwinden lassen?”

“Was denken meine Kinder von mir, nachdem ich mich nicht mal für mein Versagen rechtfertigen kann?“

“Wohin soll das Ganze noch gehen? Werde ich irgendwann gar nicht mehr in der Lage sein, die einfachsten Dinge auf der Arbeit oder Zuhause durchzuführen?”

Gerade bei dem letzten Gedanken schossen mir die Tränen in die Augen und ich sehnte mich verzweifelt nach meinem „alten Ich“, der Frau, die Herausforderungen mit einem Lächeln begegnete und ihre Kinder mit Zuversicht und Freude durch das Leben führte. 

Noch am selben Abend traf ich die Entscheidung, ein letztes Mal nach einer neuen Methode zur Bekämpfung meiner Panikattacken zu suchen.

Mit neuer Entschlossenheit begab ich mich erneut auf die Suche, diesmal jedoch mit einem klaren Ziel vor Augen: die Rückkehr zu meinem wahren Ich, stark und unerschütterlich.

Über diese mögliche Ursache für meine Panikattacken wollte mich kein Experte aufklären.

Jahrelang fokussierte ich mich auf die üblichen Verdächtigen – Genetik, Traumata, chronischer Stress, Phobien – als Quellen meiner Panikattacken. Denn das war nicht nur die Meinung mehrerer Psychiater und Psychotherapeuten, die ich aufsuchte, sondern auch der weit im Internet verbreitete Konsensus.

Als ich mich also wieder auf die Suche begann, hielt ich Ausschau nach Dingen, die ich noch nicht probiert hatte.

Schließlich stolperte ich über eine heiße Spur, die vielversprechend wirkte. Eine Seite nach der anderen, ein Artikel nach dem anderen, tauchte ich ein in die Welt der Neurochemie. 

Denn hier entdeckte ich eine Hypothese, die mir bisher unbekannt war: 

Ein Ungleichgewicht der Neurotransmitter Serotonin und Noradrenalin könnte die eigentliche Ursache meiner Panikattacken sein.

Ich erfuhr, dass Serotonin als der Wächter unseres Wohlbefindens gilt, ein Neurotransmitter, der Stimmung, Schlaf und Appetit reguliert. Noradrenalin hingegen ist der Botenstoff, der uns in Alarmbereitschaft versetzt, der unsere Reaktionszeit und Wachsamkeit in bedrohlichen Situationen steigert.

Doch in meinem Gehirn schien dieses fein abgestimmte System aus dem Ruder gelaufen zu sein. Statt mich zu beschützen, traten sie in eine hyperaktive Feedbackschleife, die meinen Körper ständig in einen Zustand der Verteidigungsbereitschaft versetzte, selbst wenn keine reale Gefahr vorlag.

Das konstante Alarmieren der Hirnregion “Sympathikus”, ohne dass eine tatsächliche Bedrohung besteht, führt zu einem exzessiven Ausstoß an Adrenalin und Noradrenalin, was wiederum das Risiko für Panikattacken erhöht.

Ich war verblüfft, weil alles was ich las, 1 zu 1 zu meinen Panikattacken passte. Das Gefühl der Wachsamkeit oder die starken Angstzustände waren bei meinen Panikattacken immer dabei.

Die wissenschaftliche Literatur zeigte auf, dass dieser Zustand eines anhaltenden inneren Alarms durch eine Vielzahl von Faktoren ausgelöst werden kann, sodass man meist gar keinen konstanten Auslöser in der Umwelt identifizieren kann.

So war es nicht nur bei mir, sondern auch bei vielen anderen Betroffenen, die ihre Geschichte im Internet teilten.

Doch warum war dies so wenig bekannt? Warum sprachen meine Therapeuten nicht darüber? Die Antworten auf diese Fragen waren so vielschichtig wie die Wege der Neurotransmitter selbst. 

Mit jedem weiteren Erfahrungsbericht, den ich von anderen Müttern las, wurde mir klar, dass diese ständigen Panikattacken nicht nur eine Qual und Gefahr für mich darstellten, sondern auch das Glück und die Zukunft meiner Kinder gefährdeten.

Meine Ängste, mich Dank der Angstzustände gar nicht mehr um meine Kinder kümmern zu können, wurden nämlich bei vielen anderen Müttern leider zur Realität.

Fest davon überzeugt, dass es bei mir noch nicht zu spät ist, suchte ich also nach einem Weg, wie man diese Neurotransmitter-Dysbalance lösen kann, um zu testen, ob ich davon betroffen bin.

Und tatsächlich – ich wurde fündig.

Auf dieses Wirkstoff–Trio setzen Neurologen um das Stresshormon Noradrenalin unter Kontrolle zu bekommen

In meiner tagelangen Recherche stolperte ich über wissenschaftliche Erkenntnisse, die mir Hoffnung brachten. Es waren natürliche Substanzen, die im Zentrum aktueller Forschung standen, mit dem Versprechen, das aufgewühlte Noradrenalin in meinem Körper zu besänftigen.

Ich entdeckte einen Komplex aus Magnesium, bekannt für seine nervenstärkenden Eigenschaften, und L-Theanin, das beruhigende Element aus dem Grüntee, das versprach, die neuronalen Stürme zu glätten.

Dazu kamen Adaptogene, pflanzliche Wirkstoffe wie Ashwagandha oder Rosenwurz-Extrakt, die im Kampf gegen den Stress ausgleichend auf unser hormonelles Gleichgewicht wirken.

Diese drei natürlichen Verbündeten schienen in Synergie das überflutende Noradrenalin zu zähmen und eine Ruheoase zu schaffen.

Für mich sah es nach einem echten Lichtblick aus, und nach einer Chance, mein altes Leben zurückzugewinnen. Also wollte ich es unbedingt probieren.

Außerdem, was hatte ich schon zu verlieren?

Da es tatsächlich natürliche Stoffe sind und keine Pharma-Pillen, brauchte ich mir um eine Abhängigkeit oder andere Nebenwirkungen keine Sorgen machen.

Blieb nur die Frage offen, wie ich die 3 Wirkstoffe nun zu mir nehmen kann?

Endlich gefunden: Die medikamentenfreie Antwort auf Stress, die Experten oft übersehen

Es wurde mir schnell bewusst, dass die optimale Aufnahme dieser speziellen Substanzen wohl über Supplemente erfolgen sollte.

Doch ein einziges Produkt, das all diese Inhaltsstoffe in hoher Qualität vereint? Schien zunächst ein Ding der Unmöglichkeit. 

Denn die meisten Produkte, die mehrere Inhaltsstoffe miteinander kombinieren, sind leider viel zu oft auf andere Probleme oder Ziele ausgerichtet.

Ein Supplement zu finden, dass nicht auf sportliche Vorteile oder die Verbesserung der Allgemeingesundheit abzielte, sondern auf ein so spezifisches psychisches Problem, war also sehr unwahrscheinlich.

Doch dann führte Online-Recherche mich schließlich zu dem Berliner Start-Up everydays und ihrem kürzlich eingeführten Produkt „calm„.

Der Name allein spricht schon Bände über das, wonach ich so lange gesucht hatte. Tatsächlich enthielt „calm“ genau die Kombination aus Inhaltsstoffen, die ich benötigte: einen Magnesiumkomplex, L-Theanin und Adaptogene wie Ashwagandha und Rosenwurz. 

Es wirkte, als wäre dieses Supplement speziell zur Reduzierung von Stresssymptomen und zur Förderung innerer Ruhe entwickelt worden.

Und so ist es auch!

Der einzigartige Wirkstoffkomplex hilft dir:

✅ deinen Puls in Griff zu bekommen, sodass Herzrasen der Vergangenheit angehört

✅ leichter in den Schlaf zu finden

✅ deine Gehirnaktivität zu regulieren, damit du nicht ständig mit einem negativen Gedankenkarussell zu kämpfen haben musst

Und nebenbei: bei Frauen kann es sogar helfen, PMS-Schmerzen zu lindern.

Durch die einzigartige Wirkung dieser Inhaltsstoffe auf das Nervensystem ist calm von everydays eine echte Innovation im Bereich der Beruhigungs-Supplemente und gilt bereits für viele unter den +100.000 begeisterten Kunden als die ultimative Entspannungs-Bombe.

Wichtig: Durch die unglaubliche Wirkung ist calm so beliebt und damit des Öfteren ausverkauft. Der Support hat mir jedoch versichert, dass mit Hochdruck an einer Lösung gearbeitet wird. Prüfe trotzdem unbedingt gleich, ob der beliebte Schlaf-Trunk gerade verfügbar ist.

Anke, 34

„Ich leide unter Panikattacken, die sich durch Herzrasen und lähmende Angst äußern. Gestern, mitten in einer solchen Attacke, probierte ich calm aus. Zu meiner Überraschung beruhigte sich mein Herzschlag binnen Minuten, und die Angst ließ spürbar nach. calm half mir effektiv, die Panikattacke zu lindern und wieder Kontrolle zu gewinnen.“

Fiona, 30

calm ist mega, auch meine Freundinnen sind aus dem Häuschen und berichten täglich davon wie sehr es ihnen hilft. Habt ihr richtig gut gemacht, hab lange schon kein so tolles Produkt aus dem Wirkungsbereich gesehen.

War es zu gut, um wahr zu sein?

Nachdem ich mir also das “calm” bestellt habe, fing ich sofort an, es wie vorgeschrieben zu mir zu nehmen. Also nahm ich täglich 1 Messlöffel verrührt in 300ml Wasser.

Nun hieß es abzuwarten und zu beobachten, wie ich mich allgemein fühle und wie meine Panikattacken sich entwickeln.

Zugegebenermaßen war ich schon etwas skeptisch. 

Ich mein – Ein Messlöffel am Tag von einem Supplement, und das soll meine Panikattacken beeinflussen?!

Vor allem nach jahrelangem Testen von anderen Lösungen schien dies etwas unrealistisch.

Aber bereits am Tag 4 war ich super schockiert…

Es war mal wieder ein stressiger Morgen. Auf der Arbeit hatte ich wieder eine wichtige Präsentation vor allen meinen Kollegen & Vorgesetzten zu halten und davor musste ich mich noch um die Kinder kümmern.

Das negative Gedankenkarussell ging sofort los.

“Was ist, wenn ich während der Präsentation wieder anfange zu zittern und rot anlaufe und es jeder sieht?”

“Hab ich alles für meine Kinder bereit oder vergesse ich wieder etwas?”

Sofort als der Teufelskreis startete und ich eine Panikattacke erwartete, nahm ich eine Portion “calm” zu mir.

Der perfekte Test. Und tatsächlich…

Nur ca. 5 Minuten später setzte die Panikattacke spürbar richtig ein. Aber diesmal war alles anders. Keine Todesangst. Kein Gefühl, gleich zu sterben. Kein starkes Herzrasen. Lediglich leichtes Herzklopfen und ein leichtes Kribbeln.

Außerdem waren die Symptome nach gerade einmal 13 Minuten weg, verglichen mit vorher bis zu 30 minütigen Panikattacken.

Mein Körper begab sich schnell wieder in einen kompletten Entspannungszustand. Mein Nervensystem schien also beruhigt und ich konnte mich wieder einwandfrei auf meine Pflichten fokussieren. 

Das liegt wohl an dem Sofort-Effekt, der durch die Kombination der einzigartigen Wirkstoffe erzielt wird. 

Ich packte meinen Kindern Essen für die Schule ein, fuhr sie zur Schule und ging zur Arbeit.

Ich spürte merkbar mehr Selbstsicherheit in all meinen Alltagsaufgaben. Und bei der Präsentation auf der Arbeit? Komplette Entspannung & volle Ruhe anstatt Nervosität, Zittern und Herzrasen.

Ich war wie vom Hocker gehauen von der Wirkung von “calm”. Die Panikattacken waren zwar noch da und nicht vollkommen verschwunden, aber seit der Einnahme treten sie insgesamt viel seltener auf und 100x weniger intensiv.

Das merkten selbst alle Menschen um mich herum!

Mein Mann, der natürlich über alles Bescheid wusste, fragte mich nach 2 Wochen, was auf einmal bei mir los sei, dass er mich nur Positiv & Selbstbewusst im Alltag erlebt.

Und auch meine Vorgesetzten auf der Arbeit gaben mir Komplimente und positive Kommentare bezüglich meiner “neuen selbstbewussten Präsentationsweise”.

Seitdem nehme ich calm täglich und meine Panikattacken & Angstzustände werden immer seltener und schwächer.

Ich fühle mich, als hätte ich mein altes Ich zurückgefunden! Ich kann endlich meiner Familie und meiner Arbeit wieder gerecht werden und habe genug Kraft im Alltag Karriere mit Kindern zu kombinieren.

Unglaublich, dass es so viel Eigenrecherche gebraucht hat, trotz all der Mental-Health-Experten, die ich besucht habe.

everydays hat also in jeder Hinsicht ihr Versprechen gehalten und sowohl die Häufigkeit als auch die Intensität von Panikattacken maßgeblich reduziert.

Solltest du also immer noch unter ähnlichen Symptomen leiden, dann kann ich dir “calm” nur wärmstens ans Herz legen.

calm” hilft dir sowohl als „Instant-Entspannung“, als auch bei der langfristigen Reduktion deiner Angstzustände.

Während jeder Arzt und Experte einem nur Medikamente mit starken Nebenwirkungen oder insgesamt keiner Wirkung verschreiben würde, packt “calm” das Problem bei der Ursache an.

Die qualitativ hochwertigen Inhaltsstoffe in calm, darunter das hochwirksame Trio aus Bi-Magnesium-Komplex, L-Theanin und Adaptogenen, lindern:

  • Stress
  • Angst
  • Unruhe
  • Panikattacken
  • PMS-Beschwerden

Und erhöhen gleichzeitig deine:

  • Schlafqualität
  • Produktivität
  • Kreativität
  • Stressresistenz

Über +100.000 Kunden begeistert von everydays

Viele Hersteller von irgendwelchen “dubiosen Wundermitteln” versprechen schnelle Lösungen und kratzen oft nur an der Oberfläche.

Doch calm von everydays bekämpft das Problem an der Wurzel.

Durch seinen einzigartigen Wirkstoffkomplex und der hochwirksamen Kombination aus Bi-Magnesium-Komplex, L-Theanin und Adaptogene, bekämpft calm die Ursachen für Herzrasen dort wo sie entstehen und nicht dort wo sie sich äußern.

Übrigens:

Alle Produkte von everydays basieren auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, werden von Wellbeing-Experten entwickelt und unterliegen extrem strengen und kontinuierlichen Labortests in Deutschland.

Somit bekommst Du bei everydays ausschließlich Produkte von höchster Wirksamkeit und Qualität.

everydays ist sogar so überzeugt von der Qualität seiner Produkte, dass sie eine freiwillige Zufriedenheitsgarantie anbieten:

Solltest Du nicht zu 100% mit den Produkten zufrieden sein, bekommst Du dein Geld einfach erstattet – No questions asked!

Also überzeuge Dich selbst komplett risikofrei von der unglaublichen Wirkung des calm von everydays!

Anika, 26

“Ich war zunächst ein bisschen skeptisch, habe mir aber auf Grund der vielen guten Bewertungen doch calm von everydays geholt und ich muss sagen ich bin wirklich begeistert. Ich fühle mich wieder viel wie ich selbst, meine Angstattacken sind deutlich weniger geworden und ich fühle mich viel mehr in Kontrolle über meinen Körper! Ich werde mir beim nächsten Mal gleich das Bundle bestellen.”

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Ich konnte im Internet einen everydays Rabattcode für Neukunden finden und würden gerne diesen mit euch teilen.

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Achtung: Der Rabatt wird dir erst im Einkaufswagen angezeigt werden!

So erhältst Du auch das 3er Bundle im Wert von 119,85 EURO für nur 91,68€. Der Versand ist außerdem gratis.

Alles was du dafür tun musst, ist calm in Deinen Warenkorb zu legen – den Rabatt erhältst Du automatisch

Achtung: Leider gilt der Rabatt nur auf den aktuellen Lagerbestand. Wegen der extremen Nachfrage ist calm von everydays in letzter Zeit öfter mal ausverkauft.  Prüfe also unbedingt, ob das calm Bundle aktuell noch verfügbar ist.

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