Alarmsignal Muskelschwund: Warum herkömmliche Therapien bei Frauen Ü45 versagen…(und was wirklich hilft) – v2

Die schockierende Wahrheit über Muskelschwund bei Frauen: Warum Tausende trotz Therapie immer schwächer werden…

Gastartikel einer Ärztin: Herkömmliche Therapien greifen zu kurz: Was wirklich gegen Muskelschwund hilft

“Frau Dr. Schneider, ich kann kaum noch meine Einkaufstasche tragen. Gestern musste ich meinen 8-jährigen Enkel bitten, mir beim Öffnen einer Wasserflasche zu helfen…“ Diese Worte höre ich täglich. Als Fachärztin für Innere Medizin sehe ich, wie Muskelschwund das Leben von Frauen still und heimlich verändert.

Die Hilflosigkeit in den Augen meiner Patientinnen, wenn sie von ihrem Alltag erzählen, geht mir nahe. Wenn sie berichten, wie jede Treppenstufe zur Anstrengung wird. Wenn sie erzählen, dass sie ihre Enkelkinder nicht mehr hochheben können. Wenn sie zugeben, dass sie ihren Partner um Hilfe beim Öffnen von Gläsern bitten müssen.

„Am schlimmsten ist dieses Gefühl der Abhängigkeit“, sagte mir letzte Woche eine 52-jährige Patientin. „Ich war immer eine starke, unabhängige Frau. Jetzt fühle ich mich, als würde mein Körper nicht mehr mitmachen.“

„Mein Hausarzt meinte nur, das sei halt normal in den Wechseljahren. Damit müsse man als Frau leben… gehen Sie zum Physio…”

Diese Aussage macht mich als Ärztin und Frau nicht nur extrem wütend, sie treibt mich an.

In 15 Jahren als Spezialistin für Stoffwechselerkrankungen habe ich eines gelernt:

Muskelschwund bei Frauen ist keine Einbahnstraße. Mit selbst 53 Jahren und nach hunderten behandelten Patientinnen weiß ich: Wir können diesen Prozess aufhalten! Zahlreiche Studien belegen das und für mich noch viel schöner: Ich sehe es täglich in meiner Praxis.

Über die Autorin:
Dr. med. Carola Schneider ist Fachärztin für Neurologie mit Schwerpunkt Muskelerkrankungen und Stoffwechselstörungen. Seit 15 Jahren führt sie ihre Praxis in München mit Fokus auf Frauengesundheit. Neben ihrer klinischen Tätigkeit leitet sie die Forschungsgruppe „Frauengesundheit 45+“ und hat über 800 Patientinnen mit Muskelschwund erfolgreich behandelt. Dr. Schneider setzt sich besonders für die Aufklärung über Muskelschwund bei Frauen nach der Menopause ein.

Erst letzte Woche kam wieder eine meiner Patientinnen, 61 Jahre alt, zu mir in die Praxis: Vor drei Monaten konnte sie kaum ihre Handtasche tragen. Heute hebt sie ihre dreijährige Enkelin hoch und trägt sie durchs Haus. „Zum ersten Mal seit Jahren fühle ich mich wieder wie ich selbst“, sagte sie mir. Das sind die Momente, die mich in meinem Beruf antreiben. Wenn Frauen ihre Kraft zurückgewinnen, ihre Lebensfreude wiederfinden. Wenn sie nicht mehr hilflos zusehen müssen, wie ihr Körper schwächer und schwächer wird.

Das große Problem: Die meisten meiner Kollegen und auch generell die meisten Therapieansätze übersehen ein entscheidendes Detail bei der Behandlung. Ein Detail, das über den Erfolg oder Misserfolg entscheidet.

Und wenn Sie jetzt denken „Mit 40 betrifft mich Muskelschwund noch nicht“ – dann muss ich Sie leider enttäuschen. Was ich in meiner Praxis täglich sehe, ist beunruhigend: Der Muskelschwund beginnt schleichend ab 30, aber in der Menopause beschleunigt er sich dramatisch.

Als Ärztin rate ich dringend: Jede Frau ab 35 sollte dieses Wissen haben. Für Frauen über 50 ist es eigentlich ein MUSS.

Warum? Weil ich täglich sehe, wie der weibliche Körper nach der Menopause an Kraft verliert – wenn wir nicht rechtzeitig gegensteuern.

Was ich Ihnen jetzt erzähle, wird Ihre Sicht auf Muskelschwund grundlegend verändern. Mehr noch: Ich zeige Ihnen den wissenschaftlich fundierten Weg, wie Sie diesen Prozess aufhalten und gegensteuern können.

In diesem Gastartikel erfahren Sie:

  • Die wahre Ursache von Muskelschwund – und warum sie schon ab 30 beginnt
  • Der fatale Irrtum vieler Ärzte bei der Diagnose
  • Warum 90% aller Therapien gegen Muskelschwund scheitern
  • Das fehlende Puzzlestück in der Behandlung, das Ihren Erfolg verhindert
  • Eine einfache Lösung, die Ihre Muskelkraft wieder aufbaut
  • Wie Sie in jedem Alter Ihre Kraft zurückgewinnen können

Vom aktiven Leben zur täglichen Herausforderung: Die erschreckende Realität des Muskelschwunds…

Kennen Sie noch diese unbeschwerten Momente? Die Einkaufstüten mühelos nach Hause tragen, mit den Enkelkindern ausgelassen spielen, ohne nach Luft zu ringen. Für viele meiner Patientinnen sind das nur noch verblassende Erinnerungen.

Alltägliche Dinge werden langsam und schleichend zur großen Hürde:

Das Marmeladenglas, das sich nicht mehr öffnen lässt. „Früher ein schneller Dreh, heute muss ich meinen Mann oder Nachbarn um Hilfe bitten“, erzählte mir Karin (58) letzte Woche unter Tränen.

Die Treppenstufen, die sich anfühlen wie ein Marathonlauf. „Seit der Menopause muss ich bei jedem Stockwerk verschnaufen“, berichtet Petra (55), „während andere einfach an mir vorbeilaufen.“

Ihr geliebter Garten, der langsam verwildert. „Nach zehn Minuten Unkrautjäten bin ich tagelang erschöpft“, gesteht Monika (61), „dabei war das früher meine größte Freude.“

Und wenn Sie jetzt denken: „So schlimm ist es bei mir noch nicht, ich spüre nur kleine Veränderungen“ – dann hören Sie gut zu. Als Ärztin sehe ich täglich, wie aus diesen „kleinen Schwächen“ große Einschränkungen werden. Besonders nach der Menopause beschleunigt sich dieser Prozess dramatisch.

Am Ende der Hoffnung: Wenn alle Versuche scheitern…

Als Ärztin beobachte ich immer wieder das gleiche Muster. Meine Patientinnen probieren wirklich alles aus, um gegen die zunehmende Schwäche anzukämpfen.

Sie investieren Tausende von Euro in Nahrungsergänzungsmittel – von Calcium bis zu exotischen Vitaminkomplexen. Das Geld ist am Ende weg, die Schwäche bleibt.

Andere melden sich voller Hoffnung im Fitnessstudio an, Zweimal die Woche quälen sie sich an den Geräten ab.

Doch ohne das richtige Wissen über die speziellen Bedürfnisse des weiblichen Körpers führen diese gut gemeinten Versuche oft zu Gelenkschmerzen und Überanstrengung.

Ich sehe Frauen, die von Therapie zu Therapie wandern. Physiotherapie, Akupunktur, Osteopathie – jede Sitzung kostet 80 Euro oder mehr. Nach zwölf Terminen ist der Geldbeutel leer, aber die Muskeln sind keinen Deut kräftiger geworden.

Das Schlimmste für mich als Ärztin ist, mitanzusehen, wie diese Frauen sich mit jedem gescheiterten Versuch mehr aufgeben.

Sie denken, sie hätten alles versucht. Dabei hat ihnen nie jemand erklärt, was wirklich in ihrem Körper vorgeht – und was die einzige effektive Methode ist um Muskelschwund gegenzusteuern und diesen Aufzuhalten.

Muskelschwund beginnt bereits ab 30! Ab der Menopause wird es richtig schlimm!

Doch lassen Sie mich kurz ausholen: Muskelschwund, in der Medizin als Sarkopenie bekannt, beginnt bei uns Frauen bereits ab dem 30. Lebensjahr. Ein Fakt, der mich in meiner Praxis täglich beschäftigt.

Was anfangs kaum spürbar ist, entwickelt sich schleichend.

Der kritische Wendepunkt kommt mit der Menopause. Hier erlebe ich bei meinen Patientinnen oft einen regelrechten Krafteinbruch. Der Grund: Der sinkende Östrogenspiegel beschleunigt den Muskelabbau dramatisch. Was vorher noch „irgendwie ging“, wird plötzlich zur echten Herausforderung.

Besonders alarmierend: Ab dem 60. Lebensjahr verstärkt sich dieser Prozess noch einmal deutlich. Viele meiner Patientinnen berichten dann von einem regelrechten „Kraft-Kollaps“.

„Hätte ich das bloß früher gewusst“, höre ich dann oft in meiner Praxis. Und das richtig gemeine: Die Muskel werden weniger, das Fett mehr….

Aber ich habe auch eine gute Nachricht für Sie: Es gibt einen Weg, diesen Prozess aufzuhalten. Einen Weg, den selbst die meisten meiner Kollegen übersehen.

Das fehlende Puzzleteil: Warum Ihr Körper trotz aller Bemühungen schwächer wird…

Auch wenn Therapien, Medikamente und Ernährungsumstellungen wichtig sind, fehlt oft der eine entscheidende Baustein, um die volle Wirkung zu entfalten.

Von der Verzweiflung zum Neuanfang: Darum sollte jede Frau ab 45 diesen Baustein kennen!

Bei der Behandlung von Muskelschwund machen die meisten einen entscheidenden Fehler. Sie behandeln nur die Symptome, nicht die Ursache.

Stellen Sie sich Ihre Muskeln wie einen wertvollen Garten vor. Nach der Menopause, (bzw. es beginnt schon schleichend viel früher) ist es, als würde Ihr Garten die normalen Nährstoffe nicht mehr aufnehmen können. Die Pflanzen beginnen zu welken – egal wie viel Sie gießen. Kurz gesagt: Sie haben mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit einen Mangel, der Ihren Muskelschwund beschleunigt!

Der fehlende Schlüssel sind ganz spezielle Aminosäuren, die Ihre Muskeln auch noch nach der Menopause aufnehmen kann.

Jetzt denken Sie vielleicht: „Aminosäuren? Die kenne ich doch!“

Und ja, Sie haben Recht. Aber hier kommt der entscheidende Unterschied: Diese speziellen Aminosäuren sind anders. Sie werden von Ihrem Körper auch nach der Menopause noch verwertet. Sie bilden die Grundlage für Kraft und Vitalität in Ihrem Körper.

Warum Aminosäuren der Schlüssel zur Muskelkraft sind:

Lassen Sie mich nochmal kurz ausholen: Nach der Menopause verändert sich unser Stoffwechsel dramatisch. Das größte Problem: Unser Körper kann die Aminosäuren aus der normalen Nahrung nicht mehr richtig verwerten (in jungen Jahren konnte er das noch.) Dadurch entsteht ein Mangel! So gut wie jede Frau ab der Menopause ist davon betroffen!

Für unsere Muskeln bedeutet das: Sie bekommen nicht mehr die Bausteine, die sie zum Überleben brauchen.

Egal wie viel Protein Sie essen oder wie viel Sport Sie treiben – ohne die richtigen Aminosäuren kann Ihr Körper keine neuen Muskeln aufbauen. Sie können somit den Muskelschwund auch nicht verhindern. Sie werden von Tag zu Tag schwächer.

Jetzt die große Frage: Was sind das für spezielle Aminosäuren, die den Muskelabbau verhindern bzw. ihm entgegensteuern?

Das sogenannte Master Amino Pattern.

Neue Kraft für Ihre Muskeln - Neue Lebensfreude für Sie.

Jetzt wird es spannend: Das Master Amino Pattern (MAP) ist eine spezifische Kombination von essentiellen Aminosäuren, die in genau dem Verhältnis vorliegen, das der Körper am besten verwerten kann.

Wie Pflanzen nur mit den richtigen Nährstoffen optimal wachsen, benötigen unsere Muskeln die passenden Bausteine für Regeneration und Aufbau. MAP liefert diese Bausteine in einer besonders effizienten Form, sodass der Körper sie zu 99,9% in Muskelprotein umwandeln kann.

Geben Sie Ihrem Körper nun dieses Master Amino Pattern, wird der Mangel ausgeglichen.

Was passiert dadurch in Ihrem Körper: Die Muskelbildung wird unterstützt und dem Muskelschwund entgegengesteuert.

Wie das Master Amino Pattern Ihren ganzen Körper vitalisiert…

Das Master Amino Pattern steuert nicht nur dem Muskelschwund entgegen, es hat viele weitere positive Einflüsse:

  • Schlaf: Essentielle Aminosäuren sind die Grundbausteine für einen gesunden Schlaf. Eine besonders wichtige Aminosäure ist Tryptophan – sie verwandelt sich in unserem Körper erst in Serotonin und dann in das Schlafhormon Melatonin. Das steuert unseren Tag-Nacht-Rhythmus und sorgt für erholsamen Schlaf.

  • Haut und Haare: Aminosäuren sind die Grundbausteine für straffe Haut und gesundes Haar. Sie produzieren Kollagen, das unsere Haut straff und elastisch hält, sowie Keratin, das unser Haar stark und gesund macht.

Die speziellen Aminosäuren unterstützen die Kollagen- und Keratinproduktion direkt – für eine sichtbar straffere Haut und kräftigeres Haar.

“Wie lange dauert es, bis ich Ergebnisse spüre?”

Eine der häufigsten Fragen, die ich in meiner Praxis höre, lautet: „Wie lange dauert es, bis ich Ergebnisse sehe?“ Das hängt natürlich von jedem individuellen Körper ab, aber Giselas Geschichte – (eine meiner Patientinnen) ist hier ein gutes Beispiel:

Nach 1–2 Wochen: Gisela bemerkte einen spürbaren Energieschub – sie fühlte sich wacher, motivierter und hatte endlich wieder die Energie, ihren Alltag mit Leichtigkeit zu meistern.

Nach 3–4 Wochen: Routineaufgaben, die ihr zuvor schwerfielen, wie das Treppensteigen oder Einkäufe tragen, wurden plötzlich müheloser. Sie fühlte sich insgesamt fitter und beweglicher.

Nach 2–3 Monaten: Hier erlebte Gisela die größten Veränderungen. Ihre Kraft und Ausdauer verbesserten sich deutlich, ihr Schlaf wurde tiefer und erholsamer, und sie wachte mit besserer Laune auf. In dieser Phase entdeckte sie alte Leidenschaften wieder und hatte neue Energie, sich neuen Herausforderungen zu stellen.

Nach 6 Monaten: Die Veränderungen setzten sich weiter fort. Gisela fühlte sich rundum erneuert – körperlich und geistig. Sie beschrieb es wie ein „neues Ich“, voll Kraft, Vitalität und Lebensfreude, und konnte ihre Ziele mit einem ganz neuen Elan angehen.

Doch wie kommen Sie jetzt an dieses Master Amino Pattern?

Ich habe jahrelang intensiv geforscht und nach der perfekten Lösung gesucht. Auf der Suche stieß ich auf dieses eine Produkt.

Ich hatte das Produkt gefunden, das nicht nur alle essentiellen Aminosäuren in perfektem Verhältnis liefert, sondern auch den höchsten Qualitätsstandards entspricht.

Und so konnte ich all meinen Patient:innen mit Muskelschwund effektiv helfen.

Diese Suche führte mich zu smart protein.

smart protein ist genau aus diesem ganz speziellen Master Amino Pattern, das der Körper braucht um, Muskelschwund entgegenzuwirken.

smart protein: Das Geheimnis hinter dem Master Amino Pattern…

In meinen Jahren als Ärztin habe ich gelernt, genau hinzuschauen. Bei Master Amino Produkten achte ich besonders auf drei Dinge:

  1. Die perfekte Zusammensetzung der essentiellen Aminosäuren
  2. Eine hohe Bioverfügbarkeit, damit Ihr Körper die Nährstoffe auch wirklich aufnehmen kann
  3. Absolute Reinheit und beste Verträglichkeit

Selbstverständlich war ich anfangs skeptisch.

In meiner Praxis habe ich verschiedenste Aminosäuren-Produkte getestet – mit meinen Patientinnen und auch an mir selbst. Die Ergebnisse waren oft ernüchternd. Aber mit smart protein war es von Anfang an anders.

Die Wissenschaft hinter dem Wunder: Warum smart protein so effektiv ist:

Giselas Geschichte ist keine Ausnahme.

Frauen, die jahrelang mit Muskelschwäche kämpften, berichten plötzlich von neuer Energie und von einer Kraft, die sie längst verloren glaubten.

Und das haben sie smart protein zu verdanken.

Die Zusammensetzung ist optimal, die Bioverfügbarkeit hervorragend, und die Reinheit und Verträglichkeit sind erstklassig.

Das Unternehmen hinter smart protein

smart protein wird von everydays, einem jungen Familienunternehmen aus Berlin, hergestellt.

Dieses Unternehmen ist auf die Produktion von Nahrungsergänzungsmitteln spezialisiert, die für Menschen mit Unverträglichkeiten entwickelt wurden. Alle ihre Produkte sind vegan, laktosefrei und histaminfrei, einschließlich smart protein. Zudem werden alle Produkte mit wissenschaftlichem Beirat entwickelt.

Auf der Produktseite sieht man außerdem, dass die Hersteller eng mit Experten zusammenarbeiten, die sich auf die Themen Autoimmunkrankheiten und Unverträglichkeiten spezialisiert haben.

Alle Produkte von everydays basieren auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, werden von Experten entwickelt und unterliegen extrem strengen und kontinuierlichen Labortests in Deutschland. Somit bekommst du bei everydays ausschließlich Produkte von höchster Wirksamkeit und Qualität. everydays ist sogar so überzeugt von der Qualität seiner Produkte, dass sie eine freiwillige Zufriedenheitsgarantie anbieten:

Nachtrag zum Artikel

Seit dieser Artikel veröffentlicht wurde, haben viele von euch Fragen gestellt. Daher wollte ich kurz auf die wichtigsten eingehen:

Die wissenschaftliche Grundlage des Master Amino Pattern (MAP) basiert auf umfassender Forschung zur optimalen Zusammensetzung essentieller Aminosäuren für den menschlichen Körper. MAP liefert die acht essentiellen Aminosäuren in einem präzise abgestimmten Verhältnis, das der Körper fast vollständig in körpereigenes Protein umwandeln kann. Diese Formel erzielt eine außergewöhnlich hohe Verwertungsrate von 99%, im Vergleich zu anderen Proteinquellen, bei denen bis zu 70% der Nährstoffe ungenutzt bleiben. Studien haben gezeigt, dass MAP den Muskelaufbau, die Regeneration und den Erhalt von Muskelmasse signifikant unterstützt, insbesondere bei älteren Menschen oder in katabolen Zuständen. Diese hohe Effizienz verringert den Abfall und reduziert die Stickstoffausscheidung, was MAP zu einer überlegenen Quelle für essentielle Aminosäuren macht.

smart protein unterscheidet sich durch seine präzise Zusammensetzung und hohe Bioverfügbarkeit. Es ist kein Allerweltspräparat, sondern speziell auf die Bedürfnisse von Frauen mit Muskelschwund zugeschnitten.

Es ist nie zu spät, deinem Körper zu helfen! Viele meiner Patientinnen über 70 erleben beeindruckende Verbesserungen.

smart protein ist sehr gut verträglich. Da es aus natürlichen Aminosäuren besteht, die der Körper ohnehin braucht, sind Nebenwirkungen äußerst selten.

Wenn du die Kosten mit den Vorteilen vergleichst – mehr Energie, Lebensqualität und Unabhängigkeit – ist es eine lohnende Investition in dich selbst.

Nein, das ist das Schöne daran. Du kannst deine normalen Essgewohnheiten beibehalten. smart protein ergänzt einfach das, was deinem Körper fehlt.

Viele Frauen spüren erste Veränderungen schon nach 2-3 Wochen. Die volle Wirkung entfaltet sich meist nach 2-3 Monaten.

In der Regel ja. smart protein besteht aus Aminosäuren, die natürlich in unserem Körper vorkommen. Trotzdem ist es immer gut, bei Unsicherheiten Rücksprache zu halten.

Jeder Körper ist einzigartig. Aber in meiner Praxis habe ich bisher nur positive Erfahrungen gemacht. Gib deinem Körper einfach die Zeit, die er braucht.

Nein, definitiv nicht. smart protein ist ein natürliches Nahrungsergänzungsmittel, frei von Chemie und Zusätzen. Du gibst deinem Körper lediglich die Bausteine, die er braucht.

Über +100.000 Kunden begeistert von everydays

Mich hat vorallem der ganzheitliche Ansatz von everydays überzeugt.

everydays ist zu 100% transparent, was die Herstellung und Produktion ihrer Produkte angeht.

Alle Produkte von everydays sind rein, laborgeprüft, Made in Germany und werden von Wellbeing-Experten entwickelt.

Aber nicht nur ich bin mittlerweile begeisterte Nutzerin der Produkte des beliebten Berliner Start-Ups, sondern auch über 100.000 weitere Menschen vertrauen auf die natürlichen Lösungen von everydays.

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14 Antworten auf „Alarmsignal Muskelschwund: Warum herkömmliche Therapien bei Frauen Ü45 versagen…(und was wirklich hilft) – v2“

Hallo,

bei genetisch bedingtem Muskelschwund (Muskeldystrophie) lindert generell die Zufuhr von Nahrungsprotein oder Nahrungsergänzungsmitteln den Abbau von Muskeln nicht.
Allerdings können durch eine erhöhte Proteinzufuhr ggf. die Risikofaktoren (wie z.B. Übergewicht) minimiert werden.
In deinem Fall würde ich dies einmal mit deinem Arzt besprechen.

Viele Grüße

Hallo,

das Aminosäurenprofil setzt sich für einen Pressling (1 g) wie folgt zusammen:
L-Leucin 196,40 mg, L-Valin 165,70 mg, L-Isoleucin 148,30 mg, L-Lysin 142,90 mg, L-Phenylalanin 128,90 mg, L-Threonin 111,10 mg, L-Methionin 69,90 mg, L-Tryptophan 36,8 mg.

smart protein bringt alle essenziellen Aminosäuren für den Muskelaufbau mit.

Viele Grüße

Hallo,

Kasein (ein Protein) in Milchprodukten kann nachweislich Autoimmunreaktionen und Entzündungen triggern und fallen deshalb bei MS als Eiweißlieferant weg. smart protein enthält ausschließlich pflanzliche Aminosäuren und ist deshalb super geeignet, um deinen Proteinbedarf abzudecken. Hier dient es dir als Baumaterial für Muskeln, Sehnen und Bänder, aber auch für dein Immun- und Hormonsystem.

Viele Grüße

Hallo,,ich bin 58,, habe seid 5 Jahren Morbus Basedow. Nach Radio Jod Therapie muß ich Euthyrox 100 nehmen.
Nach mehrmaligen Besuchen bei meinem Hausarzt , bin ich nix weiter. Ich verliere immer mehr meine Kraft , ständige Muskel und Gelenk schmerzen, Schlaflosigkeit und Magen Darm Beschwerden . Ich höre von meinem Arzt nur ,,, das sind die Wechseljahre …. Ich kann kaum noch Aktivitäten im Alltag bewältigen . Ich war vorher eine power Frau , voller Kraft und Vitalität . Und nun habe ich das Gefühl das mein Körper ,,Muskeln von Tag zu Tag weniger werden .

Hallo,

smart protein ist für die dauerhafte Einnahme konzipiert. Da dein Körper die Aminosäuren ja quasi immer wieder „aufbraucht“, um körpereigenes Protein zu bilden, macht es auch Sinn die Presslinge dauerhaft einzunehmen.

Viele Grüße

Hallo,

ja, es gibt potenzielle Wechselwirkungen zwischen der Einnahme von Aminosäuren, insbesondere Tryptophan, und SSRI-Medikamenten. Eine Wechselwirkung kann auftreten, wenn große Mengen Tryptophan zusammen mit Serotonin-Wirkstoffen wie MAO-Hemmern oder SSRI eingenommen werden. Diese Wechselwirkung wird als Serotonin-Syndrom bezeichnet und kann zu einer übermäßigen Ansammlung von Serotonin im Gehirn führen.

Daher würde ich dir empfehlen, dies einmal mit deinem behandelnden Arzt/ deiner Ärztin abzuklären.

Viele Grüße

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