Magenprobleme bei Hashimoto loswerden

Experten stellen fest:

Das ist die unerwartete Ursache für Magenkrämpfe & Blähbauch bei Hashimoto

Obwohl ich an Hashimoto leide, bin ich meinen Blähbauch in nur 2 Wochen losgeworden und sehe nun 6 kg leichter aus – ganz ohne Diät, Fasten-Kur oder unverschämt teure Probiotika

Geschrieben von: Julia Sieger
am 23. April, 2024

Gastautorin bei MedGesund

Stell dir vor, du bist auf einer Party und jemand fragt dich, in welchem Monat du bist – aber du bist gar nicht schwanger. Ja, genau so fühlte sich mein Leben mit ständigem Blähbauch an.

Ein Blähbauch, der mich ständig schwanger aussehen ließ, peinliche Blähungen verursachte und diese unerträglichen Magenkrämpfe auslöste.

Hashimoto ist mehr als nur eine Schilddrüsenstörung; es ist ein heimlicher Saboteur, der deinen Magen-Darm-Trakt nicht verschont. Wenn du das liest, kennst du wahrscheinlich den täglichen Kampf gegen deinen eigenen Körper.

Es fühlt sich an, als wäre dein Bauch ein Schlachtfeld, auf dem du ständig den Kürzeren ziehst.

Aber hey, es gibt Licht am Ende des Tunnels. Ich spreche hier nicht von einer kurzfristigen Lösung, die nach ein paar Wochen verpufft, sondern von einer echten, dauerhaften Erleichterung.

Nach über zwei Jahren des Experimentierens – von Probiotika, die mehr kosten als ein Designer-Outfit, über Ernährungsumstellungen, die dich alles Leckere meiden lassen, bis hin zu einer endlosen Liste von Medikamenten – habe ich endlich etwas gefunden, das wirklich funktioniert.

Es war weniger kompliziert, als ich dachte, und hat die Art und Weise, wie ich lebe und mich fühle, verändert.

Begleite mich in den nächsten Abschnitten auf eine Reise der Selbstentdeckung und sieh, wie ich meine Hashimoto-Symptome in den Griff bekommen habe – einfacher und nachhaltiger als je zuvor.

So sah mein Leben 2 Jahre mit ständigem Blähbauch und Magenkrämpfen aus

Ich heiße Julia, bin 34 Jahre alt und arbeite als Marketing-Managerin in einer digitalen Medienagentur in München.

Meine Arbeit fordert mich ständig heraus und lässt mir wenig Zeit für ausgewogene Ernährung. Mit einer Größe von 1,65 m und einem Gewicht von 58 kg habe ich mich selten intensiv mit Diäten oder strengen Ernährungsplänen auseinandergesetzt. 

Magen-Darm-Probleme waren für mich bislang kein Thema – bis zu dem Tag vor 2 Jahren, als bei mir Hashimoto diagnostiziert wurde.

Diese Autoimmunerkrankung stellte nicht nur meine Schilddrüsenfunktion auf die Probe, sondern griff auch meinen Verdauungstrakt an. 

Mahlzeiten, die ich früher problemlos genießen konnte, wurden plötzlich zu einer Quelle von Beschwerden: Blähungen, die mich aussehen ließen, als trüge ich ein ungeborenes Kind, begleitet von einer lähmenden Müdigkeit, die jedes Mittagstief übertrumpfte, welches ich bis hier erlebte.

Was einst ein flacher Bauch war, wandelte sich zu einem ständigen Völlegefühl. Soziale Veranstaltungen, geschäftliche Abendessen oder einfache Treffen mit Freunden wurden zu einer logistischen Herausforderung.

Die Blicke auf meinen Bauch und die ständige Sorge um meine Erscheinung, ließen mich oft zögern, das Haus überhaupt zu verlassen.

Ich hatte gehofft, dass diese Symptome nur vorübergehend sein würden, doch sie schienen sich dauerhaft bei mir einnisten zu wollen.

Der Versuch, mich vegan zu ernähren, und die unzähligen Probiotika, die mir ständig in den sozialen Medien angepriesen wurden, brachten mir beide keine Linderung meiner Beschwerden.

Ich entschloss mich, auf eigene Faust weiterzuforschen und stieß dabei auf einen Ansatz, der mittlerweile der Favorit meines Magens ist.

Lass mich dir schon vorab verraten: Mit dieser erstaunlich simplen Methode habe ich es geschafft, die ständige Blähung loszuwerden, und – obwohl ich immer noch mit Hashimoto lebe – sehe ich jetzt mindestens 6 kg schlanker aus.

4 Heilungsversuche, die allesamt scheiterten und mich fast aufgeben ließen

Auf meiner Suche nach einer Lösung für meine Hashimoto-Symptome habe ich zahlreiche Strategien ausprobiert, von glutenfreien Diäten bis hin zu kohlenhydratarmen Ernährungsplänen. 

Ich reduzierte allergene und entzündungsfördernde Lebensmittel in der Hoffnung, die entscheidende Wende herbeizuführen.

Zunächst glaubte ich, den Schlüssel zur Linderung meiner Beschwerden gefunden zu haben, doch die Erleichterung war stets nur von kurzer Dauer.

Probiotika wurden mir als nächste große Lösung vorgestellt. Überall hörte ich Lobgesänge auf ihre Wirkung gegen Magen-Darm-Probleme.

Sogar mein Arzt empfahl mir eine Darmkur mit Probiotika, was meine Hoffnung auf Besserung neu entfachte.

Anfangs schienen sie wirklich zu helfen; mein Bauch war ruhiger, und die Blähungen ließen nach.

Doch wie bei den Diäten zuvor, war die Verbesserung nur vorübergehend.

Nach zahllosen Arztbesuchen und dem Durchforsten von Fachliteratur über Schilddrüsengesundheit, ohne dauerhafte Fortschritte zu erzielen, entschied ich mich, mich aktiv mit anderen Betroffenen auszutauschen.

In einem Onlineforum stieß ich auf Beiträge von einer Ernährungsberaterin für Autoimmunerkrankte namens “Marlene”, die verschiedene Ansätze und Erkenntnisse zu Hashimoto teilte, die sie in Blogbeiträgen zusammengefasst hatte.

Unglaubliche 40% aller Hashimoto-Patienten leiden an dieser Krankheit ohne es zu Wissen

Diese Behauptung baute Marlene auf folgender Studie auf:

Weiter schrieb Marlene in dem Forum: “Wer ständig oder oft mit Magen-Darm-Beschwerden zu kämpfen hat, der kann schon relativ sicher sein, dass seine Magensäureproduktion nicht optimal läuft.” 

Dieses Zitat löste bei mir einen Aha-Moment aus. Könnte das die Ursache meiner Probleme sein?

Marlene empfahl weiter: “Das einfachste wäre für jeden Hashimoto-Patienten, erst einmal den Magen in Ordnung zu bekommen und Magensäure zusätzlich auf natürliche Weise zu konsumieren.”

Dies erschien als ein vielversprechender Ansatz in meiner schwierigen Situation.

Doch was genau bedeutete ihr Rat? Neugierig auf eine tiefergehende Erklärung, schrieb ich ihr eine Nachricht, um mehr darüber zu erfahren, wie es bei Autoimmunerkrankungen zu einer reduzierten Magensäureproduktion kommen kann.

Warum genau produziert der Magen zu wenig Magensäure?

Marlene’s Antwort kam schnell und war aufschlussreich. Sie erklärte, wie der Magen und insbesondere die Magensäureproduktion funktionieren.

Belegzellen im Magen sind für die Produktion von Magensäure verantwortlich. Bei einer Entzündung, oft ein Symptom der autoimmunen Gastritis, können diese Zellen nicht mehr genug Magensäure produzieren.

Der Körper beginnt sogar, Antikörper gegen diese Belegzellen zu bilden, was zu deren Zerstörung führt. Anfangs ist dieser Prozess schmerzfrei und unbemerkt, bis auf gelegentliches Sodbrennen.

Die wahren Auswirkungen, wie Blähbauch und Magenkrämpfe, werden erst später spürbar.

Die Funktion der Magensäure und was schief laufen kann

Schon beim Kauen startet der komplexe Verdauungsprozess des Menschen – Enzyme in Aktion, zerkleinern und bereiten die Nahrung für den nächsten großen Schritt vor: den Magen.

Dort nimmt die Magensäure das Ruder über, spaltet die Nahrung mit einem pH-Wert, der so sauer ist (zwischen 0.6 und 1.2), dass selbst die hartnäckigsten Brocken keine Chance haben.

Der Magen hat auch einen geheimen Verbündeten: Pepsin. Dieses Enzym nimmt sich Proteine vor und teilt sie auf, doch wenn Magensäure und Pepsin in zu geringen Mengen vorliegen, fühlt es sich für viele an, als ob sie einen Ziegelstein verschluckt hätten.

Dies passiert oft, wenn der Körper mit Proteinen auf Kriegsfuß steht. Aber den Protein-Konsum zu reduzieren? Keine Option, schon gar nicht bei trickreichen Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto.

Proteine und ihre kleinen Helfer, die Aminosäuren, sind die unsichtbaren Helden, die Antikörper bauen, Muskeln stärken, Zellen formen und die Schilddrüsenfunktion unterstützen. Ohne sie gerät jede Gesundheit in eine Negativspirale.

Die versteckten Gefahren zu niedriger Magensäure

Wenn Belegzellen zerstört werden, reduziert sich die Magensäureproduktion erheblich. Ein zu wenig saurer Magen bewirkt, dass die Kardia, der Magenverschluss, nicht korrekt schließt.

Dieser reagiert auf den Säuregehalt und funktioniert nur richtig, wenn der Magen sauer genug ist. Das führt dazu, dass Magensäure in die Speiseröhre gelangen kann, was Brennen und Schmerzen verursacht.

Häufiges morgendliches Husten kann ein Zeichen für nächtlichen Reflux sein, der langfristig zu ernsthaften Problemen wie Speiseröhrenkrebs führen kann.

Die übliche Behandlung mit Protonenpumpen-Inhibitoren, die die Säureproduktion weiter verringern, mag kurzzeitig Linderung verschaffen, adressiert jedoch nicht die Ursache des Problems und kann dieses sogar verschlimmern.

Das Problem mit Probiotika und alternativen Ernährungsformen

Ich vertiefte mich weiter in das Thema und entdeckte ein faszinierendes E-Book. Der Titel: „Magensäuremangel – die unterschätzte Gefahr“. In diesem Buch erfuhr ich, dass eine vegane Ernährung die Probleme mit dem Magen sogar noch verschärfen kann…

„Vorsicht: Nicht jede Ernährungsumstellung ist dein Freund!“

Eine vegane Ernährung könnte scheinbar von Vorteil sein, insbesondere wenn du reichlich Hülsenfrüchte, Süßkartoffeln oder Kakaobohnen isst.

Diese Nahrungsmittel sind bekannt für ihren hohen Mineralstoffgehalt. Allerdings gibt es eine bedeutende Einschränkung: Die Mineralstoffe in diesen Lebensmitteln sind häufig an Antinährstoffe wie Phytinsäure gebunden.

Was bedeutet diese Bindung? Solange die Mineralstoffe gebunden sind, kann der Körper sie nicht effektiv absorbieren.

Der Schlüssel zur Lösung dieses Problems liegt in der Magensäure. Ein saures Milieu im Magen ist unerlässlich, um diese Bindungen an den Antinährstoff zu lösen. 

Interessanterweise sind es gerade eiweißreiche Lebensmittel, die die Produktion von Magensäure am stärksten anregen.

Bei einer veganen Ernährung, die oft arm an Proteinen ist, wird weniger Magensäure produziert. Das Ergebnis?

Die Nährstoffe bleiben gebunden und ungenutzt. Dies führt nicht nur dazu, dass der Körper wichtige Mineralien nicht aufnehmen kann, sondern auch zu Verdauungsproblemen

Unverdaute Nahrung führt zur Entstehung des Blähbauchs und Magenkrämpfen.

Die Herausforderung bei der Umstellung auf eine vegane Ernährung, besonders bei Hashimoto, liegt also nicht nur in der Nahrungswahl, sondern auch in der Aufrechterhaltung einer effektiven Verdauung.

Deshalb sind Probiotika super für den Darm, aber fast unwirksam im Magen

Probiotika sind zwar toll im Gleichgewicht halten der Darmflora, aber in Sachen Magensäuremangel ziehen sie leider den Kürzeren, wie ich leidvoll feststellen musste.

Hauptsächlich sind sie dafür da, das mikrobielle Gleichgewicht im Darm zu unterstützen und das ist ein ausreichend belegter Konsensus.

Schließlich spielt der Darm eine zentrale Rolle bei der Verdauung. Aber denk mal dran: bevor das Essen den Darm erreicht, macht es eine Tour durch den Magen.

Stell es dir vor wie ein Fließband in der Fabrik: Vom Mund über die Speiseröhre zum Magen, dann weiter in den Dünndarm und Dickdarm.

Also, wenn du an Magensäuremangel leidest, sind Probiotika nicht nützlich. Das Problem beginnt nämlich schon früher, nämlich im Magen.

Wenn dort die Magensäure fehlt, wird die Nahrung nicht richtig aufgeschlüsselt, was den Darm vor eine ziemliche Herausforderung stellt.

Probiotika sind nicht dafür geschaffen, die Magensäureproduktion zu aktivieren oder die Funktion der Belegzellen zu stärken.

Ein Mangel an Magensäure, verursacht durch die Zerstörung dieser Belegzellen, ist ein mechanisches oder funktionelles Problem, das oft durch eine Autoimmunreaktion entsteht.

Wie du deinen Magen bei der Magensäureproduktion nun unterstützen kannst?

Wir müssen den Kern des Problems angehen: deinen Magen. Denn wenn dein Magen seinen Job nicht macht, müssen Dünn- und Dickdarm Überstunden schieben.

Los geht’s mit zwei einfachen Schritten, um deinem Magen natürlich unter die Arme zu greifen.

#1: Externe Magensäurezufuhr

Laut Marlene, der erfahrenen Ratgeberin, kann extern zugeführte Magensäure Wunder wirken, zumindest bis deine Belegzellen wieder in die Gänge kommen.

Eine Möglichkeit hierfür ist Betain-HCL, gewonnen aus Zuckerrüben. Wenn du Betain-HCL einnimmst, sendet es einen sauren Weckruf an deinen Magen: „Hey, wir brauchen mehr Saft hier!“

Das stimuliert die Produktion von Magensäure und hilft, die Verdauung zu verbessern und unliebsame Bakterien abzuwehren.

#2: Verdauungsenzyme als Zusatz

Oft haben Menschen mit wenig Magensäure auch zu wenig Verdauungsenzyme. Warum? 

Weil der Mageninhalt nicht sauer genug ist und die Bauchspeicheldrüse nicht den Startschuss für die Enzymproduktion bekommt.

Das Resultat: unvollständige Verdauung, Blähbauch und Magenkrämpfe. Hier kommen Verdauungsenzyme ins Spiel, die die Nahrung effektiv aufspalten und die Verdauung entlasten.

Ein praktisches Beispiel? Laktoseintoleranz. Personen mit dieser Unverträglichkeit produzieren nicht genug Laktase, das Enzym, das den Milchzucker eigentlich spalten soll. 

Sind genug Enzyme vorhanden, gibt’s keine Probleme. Ist Laktase knapp, führt das zu Verdauungsbeschwerden.

Diese Schritte sind deine Eintrittskarte zurück zu einem zufriedenen Bauch, auch wenn Hashimoto dir sonst das Leben schwer macht.

Wie kann eine optimale Verdauung trotz Hashimoto-Erkrankung ausschauen?

Wenn du deinen Magensäuremangel in den Griff bekommst und sicherstellst, dass dein Körper ausreichend Verdauungsenzyme hat, wird sich die Verdauung selbst bei Hashimoto erheblich verbessern.

Alles, was bereits im Magen oder im Dünndarm effektiv verdaut wird, kann später keine unerwünschten Autoimmunreaktionen auslösen.

Stell dir vor, du könntest sogar gelegentlich ein Glas Milch genießen, ohne die üblichen Folgen zu befürchten.

Dank der Magensäure wird ein großer Teil der oft problematischen Laktose schon im Magen aufgespalten.

Der so verarbeitete Nahrungsbrei passiert den Darm problemlos, was zu einer angenehmen Ruhe führt.

Das Ergebnis?

Sanfter Stuhlgang, Wohlgefühl im Bauch und eine sichtbar flachere Bauchregion.

Das eigentliche Dilemma ist jedoch, dass viele Menschen nicht einmal wissen, dass ihnen wichtige Enzyme und Magensäure fehlen.

Die beste Maßnahme, die du ergreifen kannst, ist, ein Präparat auszuprobieren, das sowohl Enzyme als auch Magensäure miteinander kombiniert.

Aufgrund einer Autoimmunkrankheit kann es zu einem Mangel an Belegzellen kommen, die für die Produktion der essentiellen Magensäure verantwortlich sind.

✅ In solchen Situationen ist es ratsam, Magensäure auf natürliche Weise zu ergänzen, bis die Belegzellen sich regenerieren.

✅ Das Problem liegt nicht im Darm, sondern der Magen benötigt Unterstützung.

✅ Die Zugabe von Verdauungsenzymen kann die Verdauung entlasten und dient als wertvolle Ergänzung zur Magensäure.

Also wandte ich mich an Marlene aus dem Forum und fragte sie, ob sie selbst auf ein solches Präparat zurückgegriffen hat.

Und tatsächlich antwortete mir Marlene sehr schnell mit einer Empfehlung, die für sie angeblich das perfekte Präparat war. 

Vegan, gut verträglich und Made in Germany.

Also verließ ich mich auf ihre Empfehlung, bestellte mir das Produkt namens dgest” von everydays und nun teste ich es seit ein paar Wochen

Es ist ein hochkarätiger Enzymkomplex angereichert mit Betain-HCL, einer natürlichen Form von Magensäure. Dieses Zusammenspiel sorgt für ausreichend Magensäure und eine optimale Versorgung mit Verdauungsenzymen.

Neben Laktase, die ich schon erwähnt habe, enthält dgest weitere zehn Verdauungsenzyme.

Nicht jeder kämpft mit Laktoseintoleranz; manche reagieren auf Rohkost oder fetthaltige, proteinreiche Mahlzeiten. 

Bei mir persönlich ist es Fruktose, die Probleme bereitet.

Viele wissen gar nicht, dass ihnen spezifische Enzyme fehlen und wundern sich dann über Verdauungsprobleme.

dgest kombiniert elf verschiedene Verdauungsenzyme, die sicherstellen, dass nahezu jede Mahlzeit effektiv verdaut wird, wodurch im Dickdarm kaum Gase entstehen.

Hier sind die spezifischen Enzyme, die in dgest enthalten sind:

Laktase – Bricht Milchzucker ab.

Protease – Zerlegt Proteine in ihre Aminosäurebausteine.

Zellulase – Zersetzt Pflanzenzellwände.

Xylanase / Beta Glucanase – Zerkleinert Kohlenhydrate, insbesondere die in Getreide.

Glucoamylase & Diastase – Zersetzt Stärke in Fruchtsäften in einfachere Zucker.

Lipase – Fördert den Abbau von Fetten in ihre Fettsäurekomponenten.

Bromelain – Zerlegt Kollagen in Proteine und unterstützt die Proteinverdauung.

Papain – Hilft beim Abbau von Proteinen, insbesondere solchen mit Cystein.

Pektinase – Hilft beim Aufbrechen der Struktur von Pektinen in Obst und Gemüse.

Peptidase – Spezialisiert auf die Aufspaltung von Peptiden in Aminosäuren.

Phytase – Abbau von Phytinsäure, häufig gefunden in Vollkornprodukten.

Dieses umfassende Ensemble von Enzymen ermöglicht eine effiziente und problemfreie Verdauung, unabhängig von den Inhaltsstoffen deiner Mahlzeiten.

So nehme ich dgest täglich ein

Anfangs habe ich sicherheitshalber eine Kapsel dgest vor jeder Mahlzeit eingenommen. Bei besonders üppigen Essen griff ich sogar zu zwei Kapseln. So reichte eine Dose fast einen Monat lang.

Mittlerweile ist dgest mein Geheimtrick. Schon nach der ersten Einnahme zeigt es Wirkung. Leidest du nach dem Essen häufig unter Blähbauch oder Müdigkeit, wirst du sofort eine Verbesserung spüren.

Mit der Zeit hat sich meine Verdauung stetig verbessert, und ich habe ein gutes Gespür dafür entwickelt, wann ich Digest wirklich brauche und wann nicht.

Jetzt komme ich mit einer Dose locker zwei Monate aus.

Zu Beginn empfehle ich trotzdem, bei jeder Mahlzeit eine Kapsel zu nehmen.

Im Online-Shop des Herstellers kannst du gleich 3 Dosen mit 15 % Rabatt erwerben.

Das mache ich mittlerweile so und decke mich zweimal im Jahr mit dem Dreierpack ein. So komme ich gut durchs komplette Jahr.

Hier ist der Link zum Online-Shop:

Klicke jetzt auf den Button und prüfe die Verfügbarkeit von dgest

Wer stellt das innovative Supplement “digest” eigentlich her?

dgest wird von everydays, einem dynamischen Familienbetrieb aus Berlin, hergestellt.

Das Unternehmen konzentriert sich auf Supplements für Menschen mit speziellen Ernährungsbedürfnissen, insbesondere Unverträglichkeiten.

Interessanterweise sind fast alle ihre Produkte, einschließlich Digest, vegan.

everydays kooperiert eng mit Fachleuten, die Expertise in Autoimmunerkrankungen und Nahrungsmittelunverträglichkeiten haben.

Doch was mich wirklich überzeugt hat, waren die zahlreichen positiven Bewertungen auf Trustpilot. Diese Resonanz hat mir gezeigt, dass ich nicht allein bin mit meinen Erfahrungen.

Um dir einen Eindruck zu vermitteln, habe ich hier ein paar dieser Bewertungen angehängt. Beachte, dass dgest früher unter dem Namen Flat Belly bekannt war.

Über +100.000 Kunden begeistert von everydays

Mich hat vor allem der ganzheitliche Ansatz von everydays überzeugt.

Bei Blähungen und Verdauungsbeschwerden greifen Betroffene oft zu Probiotika. Jedoch meist ohne Erfolg. Insbesondere, wenn die Betroffenen an einer Autoimmunkrankheit wie Hashimoto leiden.

Bei dgest von everydays ist es anders. Es bekämpft das Problem an der Wurzel statt nur die Symptome.

dgest ist entwickelt, um gezielt bei Magensäuremangel zu helfen, der häufig mit Hashimoto-Thyreoiditis einhergeht. Es unterstützt die Magensäureproduktion und verbessert die Nährstoffaufnahme, was bei dieser Autoimmunerkrankung oft beeinträchtigt ist.

Aber nicht nur ich bin mittlerweile begeisterte Nutzerin der Produkte des beliebten Berliner Start-Ups, sondern auch über +100.000 weitere Menschen vertrauen auf die natürlichen Lösungen von everydays.

Übrigens: 

Alle Produkte von everydays basieren auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, werden von Wellbeing-Experten entwickelt und unterliegen extrem strengen und kontinuierlichen Labortests in Deutschland.

Somit bekommst du bei everydays ausschließlich Produkte von höchster Wirksamkeit und Qualität.

everydays ist sogar so überzeugt von der Qualität seiner Produkte, dass sie eine freiwillige Zufriedenheitsgarantie anbieten:

Solltest du nicht zu 100% mit den Produkten zufrieden sein, bekommst du dein Geld einfach erstattet – No questions asked!

Also überzeuge dich selbst komplett risikofrei von der unglaublichen Wirkung von dgest!

Carolin, 26

Ich leide seit 30 Jahren an Hashimoto, habe jahrelang Nahrungsergänzungsmittel genommen, ernähre mich nach Paleo und hatte trotzdem grosse Probleme mit Stoffwechsel, Magen und Darm und Gehirnnebel und Energielosigkeit. Ich nehme seit einer Weile die Proteine und seit kurzem digest gegen meine zur Zeit akuten Magenproblem. Ich bin durch die Proteine sehr fit und motiviert geworden und die digest haben mich bereits nach ein paar Tagen von meinen Magenschmerzen befreit die ich fast zwei Monate lang hatte. Ich bin wirklich begeistert von der Wirkung eurer Produkte und hoffe, dass mein Darm und meine Verdauung und mein Stoffwechsel jetzt auch immer besser werden.

Frank, 45

Ich bin wirklich sehr zufrieden mit den Produkten! Die Beratung war super und ich fühle mich gut informiert. Mir ist es wichtig, dass die Produkte in Deutschland hergestellt werden und eine hohe Qualität haben. digest unterstützt mich bei Mahlzeiten, die schwer im Magen liegen, und ich habe definitiv gemerkt, dass mein Blähbauch sich reduziert hat!

Cornelia, 39

Habe mir das Produkt digest bestellt, und muss sagen es hat mich ab dem ersten Tag überzeugt. Ich habe nach dem Essen immer Blähungen, und kein Produkt konnte mir hier wirklich helfen. Digest hat das geändert! Ab der ersten Kapsel habe ich schon die positive Veränderung wahrgenommen, und nach einer Woche hab ich so gut wie gar keine Blähungen mehr. Kann ich nur jedem empfehlen!

Eine Entdeckung, die mein Leben verändert hat

Für mich waren die letzten Monate, das kann ich ohne Übertreibung sagen, ein echter Wendepunkt.

Ich bin so dankbar, dass ich auf dgest gestoßen bin und möchte es allen empfehlen, die mit Verdauungsproblemen wegen Hashimoto kämpfen.

Hinweis: Aktuell gibt es ein exklusives Angebot bei everydays: 15 % Rabatt beim Kauf von 3 Dosen. Nutzt die Gelegenheit und sichert euch dgest noch heute!

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