Wie ich nach 6 Jahren endlich mein Hashimoto in den Griff bekommen habe – völlig natürlich und innerhalb von wenigen Wochen.

Geschrieben von: Hannah Fabeck

Hallo, ich bin Hannah Fabeck.
Lange Zeit habe ich unter mysteriösen Symptomen gelitten, ohne zu wissen, was mit mir los war.
Ich fühlte mich ständig müde und antriebslos, hatte Darmbeschwerden und nahm ohne ersichtlichen Grund an Gewicht zu.

Als ich schließlich vor 4 Jahren die Diagnose Hashimoto erhielt, war ich zunächst erleichtert, endlich eine Erklärung für mein Leiden zu haben.
Doch bald stellte ich fest, dass diese Autoimmunerkrankung einige Herausforderungen mit sich brachte.
Aufgrund der Hashimoto-Erkrankung konnte meine Schilddrüse nicht mehr die erforderlichen Hormone produzieren.
Das ist ein großes Problem:
Immerhin ist die Schilddrüse die größte Hormondrüse im Körper.
Wenn sie aus dem Gleichgewicht gerät, fühlen wir uns müde und schlapp.
Unsere Verdauung ist träge und der Stoffwechsel schläft ein.
Durch die bloße Einnahme von Tabletten konnte mein Stoffwechsel nicht vollständig normalisiert werden.
Der Teufelskreis bei Hashimoto
Wichtig ist, zu verstehen: Bei Hashimoto handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung.
Das heißt, deine Schilddrüse wird aktiv vom Immunsystem angegriffen.
Die Folge: zerstörtes Gewebe.

Du kannst dir das vorstellen wie eine Art Schweizer Käse mit Löchern.
Der Körper versucht daraufhin, die zerstörte Schilddrüse und die kaputten Zellen zu reparieren.
Deswegen haben Menschen mit Autoimmunerkrankungen einen erhöhten Bedarf an Eiweiß.
Zum Vergleich: die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt bei gesunden Menschen 0,8g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht.
Bei Hashimoto-Betroffenen wird 1,5g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht empfohlen!
Das würde bedeuten, für jemanden wie mich, der eher klein ist und 60kg wiegt, sind das schon allein 90 Gramm Protein.
Da muss man dann schon ganz schön viel Eiweiß essen, damit man das auf die Reihe kriegt.

Was aber noch viel schwieriger ist: die meisten eiweißreichen Lebensmittel kann der Darm gar nicht richtig aufspalten.
Eben wegen der Hashimoto-Erkrankung.
Das Finden von proteinreichen UND verträglichen Lebensmitteln gestaltete sich deswegen extrem schwierig.
Neben der Müdigkeit und Antriebslosigkeit waren es vor allem die Darmbeschwerden, die mich belasteten.
Für mich war es nicht möglich, einfach in den Supermarkt zu gehen und mir irgendwas proteinhaltiges zu kaufen, ohne mir vorher alle Inhaltsstoffe genau anzusehen.
Da Darm, Leber und Schilddrüse hormonell miteinander verbunden sind, wirkten sich die Probleme in einem Bereich auch auf die anderen aus.
Ich musste ständig darauf achten, welche Lebensmittel ich zu mir nahm und welche nicht.
Teure vegane Proteinshakes und Nahrungsergänzungsmittel brachten leider auch keine dauerhafte Lösung.
Die ganzen enthaltenen Farb-, Geschmacks-, und sonstigen Zusatzstoffe hab ich einfach nicht vertragen können.
Ich war mehr mit den Nebenwirkungen beschäftigt als mit allem anderen.

Ich fühlte mich oft allein und hilflos in meiner Situation, als ob niemand wirklich verstand, was ich durchmachte.
Mein Arzt betonte immer wieder, wie wichtig es sei, mehr Proteine zu mir zu nehmen, um meinen Körper bei der Reparatur des durch die Autoimmunerkrankung angegriffenen Gewebes zu unterstützen.
Doch paradoxerweise ist es genau das, was uns Hashis noch mehr schadet.
Also ein richtiger Teufelskreis!

Um die Problematik zusammenzufassen:
✅ Die angegriffene Schilddrüse ist der Grund für Müdigkeit, Darmbeschwerden, Gewichtszunahme und anderen Symptomen
✅ Der Körper versucht, die Zellen und das Gewebe der angegriffenen Schilddrüse zu reparieren. Dazu braucht es sehr hohe Mengen an Protein. Empfohlen wird 1,5g pro Kilogramm Körpergewicht.
✅ Da Darm, Leber und Schilddrüse hormonell miteinander verbunden sind, ist es fast unmöglich für Hashis, diesen erhöhten Proteinbedarf sauber und ohne Nebenwirkungen zu decken. Oft verschlimmern sich dadurch die Symptome noch.
Und wie so oft, wenn man sich eigentlich schon mit den lästigen Symptomen und den Einschränkungen im Leben abgefunden hat, fällt es einem in den Schoß.
Durch Zufall bin ich auf den Proteinguide von Dr. Simone Koch gestoßen.

Das war der Beginn, wo sich ein Puzzleteil dem anderen gefügt hat.
Und ich jetzt von mir behaupten kann, dass ich den Protein-Teufelskreis für mich gelöst habe.
Mit einer super einfachen „Amino-Direkt-Methode“, auf die ich später genauer eingehe.
Diese Methode basiert auf der Erkenntnis, dass der Körper bei Hashimoto eine erhöhte Menge an Proteinen benötigt, um die Reparaturmechanismen zu unterstützen, aber dabei keine unerwünschten Autoimmunreaktionen ausgelöst werden.
Du erfährst gleich:
✅ Warum es wichtig ist, Deinen erhöhten Proteinbedarf bei Hashimoto zu decken, um deine Reparaturmechanismen zu unterstützen und weitere Schäden zu vermeiden.
✅ Warum viele proteinreiche Lebensmittel sowie die meisten Protein-Präparate nicht gut vertragen werden können, die bei dir aktuell Symptome auslösen können. Und welche Inhaltsstoffe die herkömmlichen Protein-Quellen enthalten, die dann die Immunsystemreaktion auslöst, die unser eigenes Schilddrüsengewebe angreift.
✅ Wie du die Vitalität in deinem Leben zurückgewinnst. Auch wenn dein Arzt dir das Gegenteil sagt, gibt es Möglichkeiten, deine Hashimoto-Erkrankung zu erleichtern und deinen Körper zu unterstützen.
Lass mich dir zeigen, welche Schritte notwendig sind, um dein vitales Leben zurückzubekommen.
Bist du bereit?
Mit dem Wissen, das du gleich erfahren wirst, wird sich dein Verständnis von Hashimoto für immer verändern.
Ich hatte dir ja von diesem Proteinguide erzählt. Dort waren Informationen enthalten, die ich so vorher nie gesehen habe.
Der Proteinguide ist von einer absoluten Expertin auf ihrem Gebiet geschrieben.
Ihr Name ist Dr. Simone Koch.
Vielleicht kennst du sie sogar.
Dr. Simone Koch ist Medizinerin für funktionelle Medizin, orthomolekulare Medizin, Ernährungsmedizin und Umweltmedizin mit eigener Praxis in Berlin.

Sie ist Autorin von 5 Bestsellern zu den Themen Darmgesundheit, Schilddrüsenerkrankungen, Stoffwechselgesundheit und Prävention von Zivilisationserkrankungen.
Ihr ist aufgefallen, dass fast alle Hashimoto Patienten erhebliche bis vollständige Prolin- und Hydroxyprolinmängel haben.
Prolin ist eine Aminosäure und wird vermehrt zur Regeneration von Gewebe benötigt, was bei chronisch entzündlichen Erkrankungen in hohem Maße der Falle ist.
So weit so gut.
Also ging ich her, und das erste was ich gemacht habe, ich hab geschaut, ob das auch auf mich zutraf.
Ich bin zu einem spezialisierten Gesundheitszentrum gefahren, um ein Aminosäureprofil machen zu lassen.
Das Ergebnis war erschreckend. Nicht nur Prolin- und Hydroxyprolin waren im Mangelzustand.
Viele der essentiellen Aminosäuren, die der Körper nicht selber herstellen kann, waren unzureichend im Körper aufzufinden.
Das gute ist, ich war jetzt schon mal einen Schritt weiter als vorher.
Ich wusste woher die ganzen Symptome kommen, nämlich aus einem Mangel an all den essentiellen Aminosäuren.
Was das aber alles zu bedeuten hatte, war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar.
Genau hier knüpft das Wissen von Dr. Simone Koch an.
Ich versuche es dir einmal vereinfacht darzustellen.
Proteine bestehen aus Aminosäuren, die in verschiedenen Strukturen angeordnet sind.
Es gibt 21 proteinogene Aminosäuren, die bei der Bildung von Hormonen, Enzymen und Geweben im Körper eine wichtige Rolle spielen.
Ein Mangel an bestimmten Aminosäuren kann zu schwerwiegenden Auswirkungen führen.
Obwohl der Körper einige Aminosäuren selbst herstellen kann, müssen essentielle Aminosäuren von außen zugeführt werden, da der Körper sie nicht selbst produzieren kann.
Ein Mangel an bestimmten Aminosäuren wie Prolin und Hydroxyprolin ist bei Menschen mit Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto-Thyreoiditis häufig, was zu einem höheren Bedarf an Geweberegeneration führen kann.
Leucin ist entscheidend für den Aufbau und Erhalt von Muskelgewebe. Da es in veganen Proteinen nicht ausreichend vorhanden ist, sollte es hier deswegen extra zugeführt werden.
Lysin spielt eine große Rolle im Muskel-, und zusammen mit Prolin im Knochenaufbau.
Ein Mangel an Phenylalanin hat hingegen Auswirkung auf die Schilddrüsenhormone.
Dieser ist Ausgangsstoff für das hier noch wichtigere Tyrosin, welches Basisbestandteil der Schilddrüsenhormone ist.
Wir sehen, essentielle Aminosäuren sollten deshalb nicht vermieden werden, da sie für den Körper unerlässlich sind.
Die meisten Menschen – so auch ich lange Zeit – glauben, dass sie genug Proteine über ihre normale Ernährung zu sich nehmen und somit alle essentiellen Aminosäuren erhalten.
Leider ist dies oft nicht der Fall.
Die Proteinquellen sind in ihrer Wertigkeit alle total unterschiedlich.
Ein Maß dafür, wie gut ein Protein alle essentiellen Aminosäuren liefert, ist der DIAAS-Wert (Digestible Indispensable Amino Acid Score).

Die biologische Wertigkeit gibt an, wie gut der Körper das Protein aus einer bestimmten Nahrungsquelle nutzen kann.
Das Problem bei pflanzlichen Proteinen
Pflanzliche Proteine, wie sie in Linsen enthalten sind, haben im Vergleich zu tierischen Proteinen eine geringere biologische Wertigkeit.
Das liegt daran, dass pflanzliche Proteine nicht alle essentiellen Aminosäuren in der richtigen Menge und Kombination enthalten, die der Körper benötigt.
Ein weiterer Faktor darf an dieser Stelle nicht zu kurz kommen.
Nämlich, dass Protein aus Hülsenfrüchten wie Linsen schwer verdaulich sein kann, vor allem für Menschen mit Verdauungsproblemen, wie es bei Autoimmunerkrankungen oft der Fall ist.
Das bedeutet, dass der Körper Schwierigkeiten haben kann, das Protein aus den Linsen aufzunehmen und zu verwerten.
Ein weiterer Faktor, der den Proteingehalt von Linsen beeinflusst, ist der Gehalt an Lektinen.
Lektine sind Proteine, die in Hülsenfrüchten wie Linsen vorkommen und die Verdauung erschweren können.
Wenn diese Lektine erst einmal in unsere Blutbahn gelangen, können sie schädliche Wirkungen auf unsere Darmschleimhaut haben.
Die Folge sind chronische Entzündungen. (“leaky gut”)
Fast 100% aller Menschen mit Autoimmunerkrankungen reagieren empfindlich auf Lektine.
Das bedeutet, dass es für dich schwierig sein kann, alle essentiellen Aminosäuren über die herkömmliche Ernährung zu decken, wenn du dich hauptsächlich von pflanzlichen Proteinquellen wie Linsen ernährst.
Daher ist es wichtig, Alternativen zu finden, um den Proteinbedarf zu decken, ohne den Körper unnötig zu belasten.
Aber was ist denn mit Milch?
Milch mag auf den ersten Blick eine gute Proteinquelle für Menschen mit Hashimoto sein, besonders wegen des hohen DIAAS-Werts.
Aber für Hashimoto-Betroffene gibt es einige Gründe, warum Milch nicht die beste Wahl ist.
Zunächst ist Milch entzündungsfördernd.
Bei Hashimoto-Betroffenen ist die Schilddrüse bereits entzündet, und Milch kann diese Entzündung verschlimmern.
Zudem kann Milch die Aufnahme der täglichen Hormonzufuhr beeinträchtigen, was für Menschen mit Schilddrüsenunterfunktion problematisch ist.
Ein weiterer Punkt ist die Laktose in der Milch.
Laktose ist ein Zucker, der von manchen Menschen nicht richtig verdaut werden kann, weil ihnen das Enzym Laktase fehlt.
Das führt zu Verdauungsproblemen wie Blähungen, Durchfall und Bauchschmerzen.
Bei Menschen mit Hashimoto ist die Wahrscheinlichkeit einer Laktoseintoleranz höher, da Autoimmunerkrankungen das Verdauungssystem beeinträchtigen können.
Darüber hinaus kann Milch Antikörper gegen Schilddrüsenhormone produzieren und die Jodaufnahme hemmen.
Das kann zu einer Verschlechterung der Hashimoto-Symptome führen.
Auch Proteinpulver auf Milchbasis sind für Hashimoto-Betroffene nicht ideal.
Viele „Premium“-Proteinpulver enthalten Zusatzstoffe, die allergische Reaktionen auslösen und das Immunsystem belasten können.
Bei einer ohnehin schon angeschlagenen Gesundheit kann das zu weiteren Problemen führen.
Zusammengefasst ist es verständlich, warum Milchprodukte bei Hashimoto-Betroffenen eher gemieden werden sollten.
Trotz des hohen DIAAS-Werts ist Milch aufgrund ihrer entzündlichen Eigenschaften und möglichen negativen Folgen für das Verdauungssystem und die Schilddrüsenfunktion keine empfehlenswerte Proteinquelle.
Kommen wir zum Rindfleisch.
Rindfleisch ist tatsächlich eine hervorragende Proteinquelle für Menschen mit Hashimoto, auch in Bezug auf den DIAAS-Wert.
Es ist reich an essentiellen Aminosäuren und hat eine hohe Proteinqualität.
Zudem enthält es wichtige Nährstoffe wie Eisen, Zink und Vitamin B12, die für eine gute Gesundheit unerlässlich sind.
Für Hashimoto-Betroffene, die keine Probleme mit tierischen Produkten haben, kann Rindfleisch eine ausgezeichnete Alternative zu Milchprodukten sein.
Es ist nicht entzündlich, enthält keine Laktose und beeinträchtigt nicht die Schilddrüsenfunktion.
Allerdings ist es verständlich, dass nicht jeder jeden Tag große Mengen Rindfleisch essen möchte.
Manche Menschen ziehen es vor, ihren Fleischkonsum einzuschränken, sei es aus ethischen, gesundheitlichen oder ökologischen Gründen.
Ich stehe zum Beispiel nicht so gerne jeden Tag in der Küche, um mir mein Rindfleisch zu braten.
Meine Familie möchte auch mal was anderes essen.
Und billig ist es ja auch nicht, jeden Tag Rindfleisch zu kochen.
In solchen Fällen wäre Rindfleisch als tägliche Proteinquelle keine optimale Lösung.
Auf den ersten Blick scheint Soja eine super Alternative zu sein.
Soja hat einen hohen DIAAS-Wert, da es ein komplettes Protein ist, welches alle essentiellen Aminosäuren in ausreichender Menge enthält.
Allerdings gibt es auch hier einige Gründe, warum du und ich Soja besser vermieden sollten.
Zum einen enthält Soja Isoflavone, die aufgrund ihrer östrogenähnlichen Wirkung den Hormonhaushalt beeinflussen können.
Bei Hashimoto-Erkrankten, die oft bereits Probleme mit dem Hormonhaushalt haben, können Soja-Produkte diese Probleme verstärken.
Des Weiteren enthalten Soja-Produkte auch Lektine und Phytinsäure, welche die Aufnahme von Nährstoffen hemmen können und zu Verdauungsproblemen führen können.
Das Thema hatten wir eben ausführlich bei den Linsen beschrieben.
Das Sojaprodukte häufig gentechnisch verändert sein und mit Pestiziden belastet sein können, brauch ich dir ja nicht vorenthalten.
All diese Faktoren können dazu führen, dass Soja für Hashimoto-Erkrankte nicht die beste Wahl ist und deshalb vermieden werden sollte.
Um das Ganze zusammenzufassen:
✅ Ich weiß jetzt, dass mein Körper eine hohe Mengen an Protein benötigt, um alle essentiellen Aminosäuren aufzunehmen. Empfohlen wird 1,5g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht.
✅ Essenzielle Aminosäuren können vom Körper nicht selber hergestellt werden, sind aber gerade bei Hashimoto super wichtig für die Reparaturprozesse im Körper.
✅ Ich weiß, dass Quellen wie Milch, pflanzliche Produkte wie Linsen oder Hülsenfrüchte, Soja und Proteinpulver alle problematisch sind.
Ja, aber was soll ich dann machen, um meinen Proteinbedarf entsprechend zu decken?
Ich meine, Ich weiß jetzt zwar, welche Proteinquellen ein vollwertiges Aminosäureprofil haben.
Und ich weiß auch, was ich am besten meiden darf, damit keine Autoimmunreaktionen ausgelöst werden.
Was mache ich dann?
Was ist denn jetzt die Lösung?
Weder vegan noch tierische Produkte sind die Lösung?
Soll ich jetzt Insekten essen?
Genau die Frage habe ich mir auch lange Zeit gestellt.
Wie genial wäre es, wenn wir all die Vorteile aus den vollwertigsten Proteinquellen zusammenfügen und alles auslassen, was Entzündungen verursacht hat?
Klingt zu schön um wahr zu sein?
Endlich eine verträgliche Proteinquelle?!
Okay, jetzt bist du bestimmt gespannt von welcher Methode ich so schwärme! Ich sage es dir!
Es handelt sich um die “Amino-Direkt-Methode”.
Die Amino-Direkt-Methode basiert auf einer einfachen Idee:
Anstatt essenzielle Aminosäuren über Lebensmittel wie Milch, Fleisch oder Hülsfenfrüchte aufzunehmen, kann man die wichtigsten Aminosäuren dem Körper auch direkt zuführen.
Man nimmt sozusagen eine Abkürzung.
Indem man die essentiellen Aminosäuren in reiner Form zu sich nimmt, wird die Verdauung gar nicht belastet.
Es kann dadurch also gar nicht zu einer Autoimmunreaktion kommen!
Man bekommt also alle notwendigen Aminosäuren und kann gleichzeitig alle Entzündungen und Unverträglichkeiten vermeiden. Genau das, wonach ich gesucht habe!
Die Frage für mich war jetzt nur noch:
Welche essentiellen Aminosäuren brauche ich genau?
Ich las also nochmal im Protein Guide nach, und bin zu folgendem Schluss gekommen:
Es gibt essentielle Aminosäuren und nicht-essentielle Aminosäuren.

Die essentiellen Aminosäuren muss ich meinem Körper zuführen.
Die nicht-essentiellen Aminosäuren kann der Körper selbst herstellen.
Allerdings nur, wenn genug essentielle Aminosäuren vorhanden sind.
Es war also klar: ich benötige die folgenden essentiellen Aminosäuren:
- L-Leucin
- L-Valin
- L-Isoleucin
- L-Lysin
- L-Phenyalalanin
- L-Threonin
- L-Methionin
- L-Tryptophan
Ich habe lange Zeit in Google herum gesucht, und es gibt da 2-3 Produkte, die in die engere Auswahl gekommen sind, die alle essentiellen Aminosäuren abdecken, die direkt über die Schleimhäute vom Körper aufgenommen werden.
Am Ende hab ich mich für das SMART PROTEIN von everydays entschieden, weil die direkt in Deutschland produzieren.

Und weil ich in meiner Recherche herausgefunden habe, dass sie viel mit Experten:innen zusammenarbeiten, die sich auf die Themen Autoimmunkrankheiten und Unverträglichkeiten spezialisiert haben.
Das gab mir zusätzlich ein gutes Gefühl.
Wie funktioniert nun dieses Smart Protein?
Smart Protein besteht aus 100% reinen Aminosäuren. Es enthält genau die oben erwähnten essentiellen Aminosäuren, die für Hashimoto-Betroffene so wichtig sind.
Die Aminosäuren in Smart Protein werden in einem verdauungsähnlichen Vorgang aus Fermentation von Kichererbsen gewonnen.
Anschließend werden sie zu pharmazeutischer Reinheit gereinigt und auskristallisiert, im richtigen Verhältnis gemischt und ohne weitere Zusatzstoffe zu Tabletten gepresst.
Komplett vegan, frei von Lektinen und Laktose, glutenfrei, ohne Zucker- oder sonstigen Zusatzstoffen.
Das macht es zur besten Proteinquelle für Menschen mit Hashimoto, wie dich und mich.
Egal unter welchen Autoimmunerkrankungen oder Unverträglichkeiten du leidest, dein Magen wird das Smart Protein lieben.
Ich hatte damit noch nie einen entzündeten oder gereizten Magen und ich bin mir sicher, bei dir wird das genauso sein.
Der Vorteil von 100% reinen kristallinen Aminosäuren ist, dass sie eine höhere Reinheit als Aminosäure-Quellen aus Lebensmitteln und anderen Quellen haben, gut löslich sind und schnell vom Körper aufgenommen werden.
Das ermöglicht es dem Körper, die Aminosäuren schnell zu verwenden, um Gewebe aufzubauen und zu reparieren.
Und das Beste: Die Aufnahme erfolgt direkt über die Schleimhäute.
Daher der Name “Amino-Direkt-Methode”.
So wird die Verdauung mit SMART PROTEIN nicht beansprucht und dadurch setzt nach der Einnahme auch keine Müdigkeit ein.
Ich bin davon überzeugt, dass eine Proteinversorgung mit verträglichen Protein für Hashis noch nie einfacher war!
Die Einnahme ist auch total simpel.
Du nimmst die Presslinge einfach mit einem großen Schluck Wasser und fertig.
Ein Pressling Smart Protein entspricht der gleichen Menge an essentiellen Aminosäuren, die du von 7 Gramm Eiweißpulver bekommen würdest.
Morgens und abends nehme ich je 3 Presslinge und freue mich über meine neue Lebensqualität.
Für mich ist es die gesündeste und flexibelste Art, den aufgrund der Autoimmunerkrankung erhöhten Proteinbedarf einfach zu decken.

Klicke jetzt auf den Button und prüfe die Verfügbarkeit von Smart Protein
Das sagen Kunden über Smart Protein:
„Ich leide an Hashimoto. Nach ca. 1 Woche Einnahme stellte ich eine deutliche Verbesserung meines Wohlbefindens fest. Ich fühle mich stärker und aktiver im Alltag und sogar beim Sport.
– Maren Waldschmidt
„Ich bin am Hashimoto erkrankt und neben meinen Medis nehme ich seit 2 Monaten dieses Produkt wegen den Aminosäuren und merke eine deutliche Verbesserung meines Wohlbefindens und ein Abklingen meiner Symptome.„
– Susanne Hoffmann
„Bin normalerweise äußerst empfindlich mahen-/darmtechnisch und reagiere auf viele NEMS – aber Smart Protein vertrage ich sehr gut. Nehme es sogar immer auf nüchternen Magen und habe null Probleme damit!“
– Lars Tuchel
Ich bin sehr zufrieden mit den Produkten… Habe es damit endlich hinbekommen meinen Nährstoffbedarf im Griff zu haben… Absolute Kaufempfehlung gerade für das Smart Protein, für jeden der mit Shakes nicht zurecht kommt, aber Supplementieren muss, wie zB bei einem Magenbypass…
– Ilona M.

Zur Redakteurin
Hannah Fabeck ist 41 Jahre alt und leidet schon seit Jahren an Hashimoto.
Als sie vor einiger Zeit auf den Proteinguide von Dr. Simone Koch gestoßen ist, hat es bei ihr endlich Klick gemacht. Sie hat sich weitere Monate tief in die Materie eingearbeitet und ist froh, nun endlich die für sich perfekte Lösung gefunden zu haben. Die lästigen Hashimoto Symptome konnte sie nun auf ein Minimum minimieren und sie fühlt sich so vital und fit wie in ihren 20ern! Sie hofft durch ihre Erkenntnisse der letzten Monate nun auch endlich Klarheit in diese Thematik zu bringen und anderen Hashimoto-Betroffenen zu helfen.