Wie ich in nur 4 Wochen meinen Blähbauch loswurde und nun 5kg leichter aussehe – ganz ohne Diät, Ernährungsumstellung oder überteuerte Probiotika. Und das obwohl ich an Hashimoto leide.

Geschrieben von: Alina Wolf am 21. August, 2023
Senior Editor | Gesundheitsexpertin

Ein Blähbauch, der dich aussehen lässt, als wärst du im fünften Monat schwanger.
Dazu wenig schmeichelhafte Blähungen und teilweise sogar Magenkrämpfe.
Das kennst du doch auch als Hashimoto-Betroffene, oder? Dann ist dieser Artikel genau das Richtige für dich.
Ich bin Alina, 35 Jahre alt, komme aus Leipzig und arbeite als Projektmanagerin in einer Eventfirma.
Ich bin berufsbedingt sehr viel unterwegs und kann daher nur selten selber kochen.
Ich bin keine dieser Menschen, die super genau auf ihre Ernährung achten.
Aber ich bin auch nicht übergewichtig.
Ganz normal eben.
60kg bei einer Körpergröße von 1,70m.
Ich hatte auch nie wirklich mit starken Magen-Darm Problemen zu kämpfen bis ich an Hashimoto erkrankte.
Mein Problem war:
wenn ich beim Essen über die Strenge schlage oder die falschen Dinge esse, kommt es bei mir rasch zu einem Blähbauch, einem unguten Gefühl im Magen und vor allem zu sehr viel Müdigkeit und Trägheit.
Das berühmte Mittagstief.
Als ob ich einen Stein im Magen hätte.
Mein sonst flacher Bauch leidet unter meinen Essgewohnheiten, obwohl ich nicht einmal zunehme laut Waage.
Ich dachte mir: das kann doch nicht sein!
Ich mache regelmäßig Sport, bin nicht übergewichtig und trotzdem muss ich mich teilweise für meinen Bauch schämen!
Eine vegane Ernährung hat bei mir genauso wenig geholfen, wie diese Mikroben Probiotika, die ich gefühlt zwanzig mal am Tag als Werbung auf Social Media sehe.
Bei meiner eigenen Recherche bin ich dann auf ein Produkt namens Flat Belly gestoßen.
Und ich kann es bereits vorwegnehmen:
Dank Flat Belly bin ich – trotz Hashimoto – nicht mehr aufgebläht und sehe mindestens 5kg leichter aus.

Bei Flat Belly ist der Name tatsächlich Programm.
Vor Flat Belly war ich vor jeder Mahlzeit nervös.
Vor allem, wenn ich mit ArbeitskollegInnen essen musste oder mit Freunden abends ausging.
Ein Restaurantbesuch wurde zur logistischen Herausforderung und die Angst vor unangenehmen Momenten lässt dich lieber zu Hause bleiben.
Und als wäre das nicht genug, machen diese Symptome eines Hashimotos, eine ohnehin schon komplizierte Erkrankung, noch unerträglicher.
Mit Flat Belly sind diese Sorgen wie weggeblasen.
Ich betrachte es als mein geheimes Ass im Ärmel.
Eine halbe Stunde vor jeder Mahlzeit nehme ich einfach eine Kapsel und ich kann mir sicher sein, dass ich danach auch tatsächlich noch wie 60kg aussehe.
Ich hab das für dich sogar auf Fotos festgehalten.
Und nicht nur ich, sondern zahlreiche andere Frauen mit Hashimoto haben mit Flat Belly ähnliche Ergebnisse erzielt:





Falls Du ebenfalls dazu neigst, auch nur beim Anblick eines leckeren Nudel Gerichts oder einer Pizza einen Blähbauch zu bekommen, möchte ich Dich bitten, jetzt aufmerksam dran zu bleiben.
Ich werde Dir zeigen, warum und wie genau Flat Belly funktioniert.
Schauen wir uns zunächst an, wie ein Blähbauch eigentlich entsteht und warum Hashimoto diesen sogar begünstigt.
Was ist eigentlich ein Blähbauch?
Ein Blähbauch ist relativ einfach zu erklären.
Es handelt sich dabei um eine „abnorme“ Gasansammlung im Bauchraum.
Jeder Mensch hat Gase im Verdauungstrakt – das ist bis zu einem gewissen Grad völlig normal.
Doch manche Menschen haben mehr Gase als andere.
Bei manchen Menschen kommen zum Blähbauch dann auch noch Magenkrämpfe, starke Blähungen oder Durchfall dazu.
Auch ständiges Aufstoßen und Sodbrennen können vor allem abends noch dazukommen.
Bei mir war es zum Glück nicht ganz so schlimm.
Was mich aber am meisten störte: der Blähbauch lies mich dick aussehen, obwohl ich nicht mal übergewichtig war.
Um das zu verdeutlichen, frag dich doch einfach mal, welcher dieser beiden Luftballons mehr wiegt:

Die Antwort ist natürlich klar: beide Ballons wiegen ungefähr das Gleiche.
Im linken Ballon befindet sich einfach nur mehr heiße Luft.
Der linke Ballon war ich, bevor ich Flat Belly zu mir nahm.
Ich war aufgebläht und stand kurz vor dem Platzen.
Ich war dick, ohne dick zu sein und das hat mich unheimlich frustriert.
Für mich war klar: ich musste rausfinden, warum sich in meinem Bauchraum so viele Gase bilden.
Wie kommt es zur Gasbildung?
Achtung, jetzt wird es leicht wissenschaftlich.
Ich werde versuchen, es so einfach wie möglich zu erklären.
Im Wesentlichen entstehen die Gase im Darm, wenn unser Essen verdaut wird.
Je nach Nahrung, die man davor zu sich genommen hat, kann es so zu Methan, Wasserstoff und Schwefelverbindungen kommen.
Die meisten Menschen kämpfen mit 2 Problemen, die in weiterer Folge unweigerlich zu vermehrter Gasbildung führen:
Problem #1 – Fehlende Verdauungsenzyme
Verdauungsenzyme unterstützen die Verdauung, indem sie die Nahrung aufspalten, damit der Körper die Nährstoffe leichter und effektiver aufnehmen kann.
Es entlastet die Verdauung also.
Anstatt dir den genauen wissenschaftlichen Vorgang hinter den Enzymen zu erklären, zeige ich dir ein einfach verständliches Beispiel:
So funktionieren Enzyme bei Laktoseintoleranz
Laktoseintoleranz ist eine Nahrungsmittelunverträglichkeit, die fast jeder kennt.
Besonders die, die an Hashimoto leiden.
Man verträgt dabei keine Laktose (Milchzucker) und der Körper reagiert mit diversen Verdauungsbeschwerden, wenn man zu viel Milchzucker konsumiert.
Ein Glas Milch kann hier schon eine unangenehme Reaktion provozieren.
Doch warum verträgt man keine Laktose?
Weil der Körper ein Enzym namens „Laktase“ nicht in ausreichender Menge produzieren kann.
Denn Laktase hat die Aufgabe, den Milchzucker im Dünndarm aufzuspalten.
Ist genügend Laktase vorhanden, kommt es zu keinen Verdauungsproblemen, weil kaum noch Milchzucker in den Dickdarm gelangt.
Der Milchzucker wird dann bereits einen Schritt davor im Dünndarm in seine Bestandteile Glukose und Galaktose aufgespalten.
Der Dickdarm hat danach dann leichtes Spiel.
Was passiert, wenn zu wenig Enzyme vorhanden sind?
Ist zu wenig Laktase vorhanden, kommen zu große Mengen an Milchzucker in den Dickdarm.
Dort wird der Milchzucker dann von Bakterien zersetzt und es kommt zu einem Gärungsprozess.
Es entstehen Gase.
Der Dickdarm ist überfüttert.
Er erledigt Aufgaben, die eigentlich die Verdauungsenzyme und die Magensäure erledigen hätten sollen.
Der Dickdarm darf jetzt den ganzen „Scheiß“ fertig verdauen und arbeitet auf Hochtouren.
Wie ein Motor, der jeden Tag härter und härter arbeiten muss und sich so langsam abnutzt.
Die Symptome davon sind dann Völlegefühl und Müdigkeit direkt nach dem Essen.
Aber ich habe doch gar keine Laktoseintoleranz?
Jetzt kommt die große Überraschung: das Beispiel der Laktoseintoleranz kennt fast jeder.
Was die meisten aber nicht wissen: neben Laktase gibt es noch eine Vielzahl anderer Verdauungsenzyme.
Lipase ist zum Beispiel ein Verdauungsenzym, um Fette aufzuspalten.
Fehlt dir Lipase, hast du vermutlich große Probleme, fetthaltiges Essen zu verdauen.
Aber es gibt auch Enzyme zur Aufspaltung von Proteine, Aminosäuren, Stärke, Kohlehydrate, Obst, Gemüse und vieles mehr.
Das ist der Grund, warum so viele Menschen so unterschiedlich auf verschiedene Lebensmittel reagieren.
Es fehlen Verdauungsenzyme!

Problem #2 – Ein Magensäuremangel
Noch bevor die Verdauungsenzyme ihren Job erledigen können, kommt die Magensäure ins Spiel.
Die Magensäure beteiligt sich an der Zersetzung der Nahrung und aktiviert die Verdauungsenzyme.
Doch die Magensäure ist nicht nur für die Verdauung wichtig:
Sie greift auch Bakterien und Keime an, die wir mit der Nahrung aufnehmen.
Leidet man an einem Magensäuremangel, können sich Bakterien, Hefen und andere Mikroorganismen schneller ausbreiten.
Sie machen sich dann über den Speisebrei und seine Nährstoffe her und bilden besonders beim Fermentieren von Kohlenhydraten Gase, die einen entsprechenden Gasdruck im Magen und Darm erzeugen.
Hinzu kommt, dass die Nahrung bei Magensäuremangel länger im Magen verweilt.
Durch die längere Verweildauer werden dabei die Fermentationsprozesse noch weiter verstärkt und es entstehen zusätzlich Gärungssäuren wie Essig- oder Buttersäure.
Der Körper produziert dann automatisch weniger Magensäure.
An einem Magensäuremangel leiden mehr Menschen, als man denkt.
Zum Beispiel ist es bei Menschen mitSchilddrüsenprobleme, Gastritis oder Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto nicht selten.
Der Grund:
Bei Hashimoto werden nicht nur Antiköper gegen die Schilddrüse, sondern oftmals auch Antikörper gegen magensäureproduzierende Zellen gebildet.
Aber auch eine insgesamt unvorteilhafte Ernährung, die arm an Eiweiß ist, kann Magensäuremangel begünstigen.
Dadurch kann nicht mehr ausreichend Magensäure produziert werden.
Eiweißreiche Lebensmittel stellen den stärksten Reiz für die Abgabe von Magensäure dar und liefern viele wichtige Nährstoffe, die für die Magensäureproduktion benötigt werden.
Das wissen die wenigen und überrascht viele!
Auch das Alter spielt eine Rolle: mit steigendem Lebensalter kommt es häufiger zu Rückbildung der Magenschleimhaut.
Dadurch geht auch die Magensäureproduktion zurück.

Warum funktioniert Flat Belly so gut gegen Blähbauch?
Flat Belly funktioniert, weil es eine Lösung für die beiden oben erklärten Probleme darstellt.
Flat Belly enthält nämlich nicht nur Laktase, sondern zudem noch 10 andere Verdauungsenzyme, die nach dem gleichen Prinzip funktionieren, wie Laktase.
Denn nicht jeder Hashimoto-Betroffene leidet gleichzeitig auch an Laktoseintoleranz.
(Obwohl die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist!)
Bei manchen führt zum Beispiel eine Rohkost-Ernährung zu vielen Problem.
Bei wieder anderen Personen ist es besonders fetthaltiges Essen, das zu Problemen führt.
Vielen Menschen fehlen einzelne Enzyme, ohne dass sie es wissen.
Wie auch?!
Und dann wundern sie sich, warum bestimmte Lebensmittel zum Problem werden.
Oder – so wie es bei mir war – dass sogar eine vegane Ernährung zu Verdauungsproblemen führt.
Indem Flat Belly 11 verschiedene Verdauungsenzyme kombiniert, stellt man sicher, dass der Körper so gut wie jede Mahlzeit optimal aufspalten kann, sodass im Dickdarm dann kaum noch Gase produziert werden.
Flat Belly enthält folgende Enzyme:
✅ Laktase: spaltet Laktose (Milchzucker)
✅ Protease: spaltet Proteine in Aminosäuren
✅ Zellulase: spaltet Zellulose (Pflanzen)
✅ Xylanase / Beta Glucanase: spaltet Kohlehydrate, vor allem Getreide
✅ Glucoamylase & Diastase: spalten Stärke in Fruchtsäften
✅ Lipase: spaltet und katalysiert den Abbau von Trygliceriden (also Fetten)
✅ Bromelain: spaltet Kollagen-Proteine
✅ Papain: spaltet Protein, welches Cystein-Rückstände enthält
✅ Pektinase: spaltet Pektine, die in Obst und Gemüse vorkommen
✅ Peptidase: spaltet Peptide
✅ Phytase: spaltet und baut Phytinsäure ab (kommt z.B in Vollkornprodukten vor)
Flat Belly enthält alle diese Enzyme in magensaftresistenten Kapseln.
Die Anwendung ist super einfach: man nimmt einfach 30-60 Minuten vor seinen Mahlzeiten eine Kapsel mit einem Glas Wasser ein.
Bei besonders üppigen Mahlzeiten nehme ich gerne auch 2 oder sogar 3 Kapseln ein.
Ein Blähbauch sollte dann nach der Mahlzeit ausbleiben.
Flat Belly sorgt außerdem auch dafür, dass der Körper die Nährstoffe in der Nahrung viel besser aufnehmen kann.
Das ist ein Problem, von dem die meisten Menschen gar nicht wissen: wenn die Verdauung nicht passt (oder man an Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto leidet), kann der Körper oft die Nährstoffe gar nicht richtig absorbieren.
Da hilft dann auch die gesündeste Ernährung nichts.
Flat Belly balanciert einen Magensäuremangel aus
Magensäuremangel ist ein oft übersehenes Thema.
Ist nicht genügend Magensäure vorhanden, kann die Nahrung nicht optimal aufgespalten und die Verdauungsenzyme nicht richtig aktiviert werden.
Deswegen enthält Flat Belly auch einen Wirkstoff namens Betaine-HCL.
Dabei handelt es sich um einen natürlichen Magensäure-Zusatz.
Es trägt dazu bei, die Hashimoto-bedingte Abnahme der Magensäure auszugleichen.
Übrigens:
man muss deswegen keine Sorgen machen, dass man dann wegen Flat Belly zu viel Magensäure hat.
Einerseits leiden die meisten Menschen eher unter einem Magensäuremangel und nicht an einem Überschuss.
Andererseits reguliert sich der Körper so gut, dass es durch die Einnahme von Betaine-HCL nicht zu einem Magensäure-Überschuss kommt.
„Schätzungen zufolge haben 50-70 Prozent der Menschen mit Hashimoto einen Mangel an Magensäure.“
– Dr. Dorothea Leinung, Expertin für Schilddrüsengesundheit
So benutze ich Flat Belly
Zu Beginn habe ich eine Kapsel Flat Belly vor jeder Mahlzeit genommen.
Einfach um auf Nummer Sicher zu gehen.
Bei üppigen Mahlzeiten auch gerne mal 2 Kapseln.
Dadurch kam ich mit einer Dose Flat Belly knapp einen Monat aus.
Inzwischen benutze ich Flat Belly als mein „Ass im Ärmel“.
Das schöne an Flat Belly: es wirkt bereits ab der ersten Anwendung.
Trotzdem habe ich gemerkt, dass meine Verdauung dank der regelmäßigen Einnahme von Woche zu Woche besser wurde.
Und das obwohl ich an Hashimoto leide.
Ich habe inzwischen ein gutes Gefühl dafür entwickelt, vor welchen Mahlzeiten ich Flat Belly benötige und welche Mahlzeiten ich auch ohne Flat Belly gut verdauen kann.
Dadurch komme ich inzwischen 2 Monate pro Dose aus.
Am Anfang würde ich dir aber auf jeden Fall empfehlen, eine Kapsel vor jeder Mahlzeit zu nehmen.
Im Online Shop des Herstellers gibt es die Möglichkeit, gleich direkt 3 Dosen für 15 % Rabatt zu kaufen.
Genau das mache ich inzwischen.
Zweimal im Jahr kaufe ich den Dreierpack und komme so gut durchs Jahr.
Ich habe dir den Online Shop mal hier verlinkt:

Klicke jetzt auf den Button und prüfe die Verfügbarkeit von Flat Belly
Das Unternehmen hinter Flat Belly
Hinter Flat Belly steckt ein junges Familienunternehmen aus München namens everydays.
Everydays produziert und vertreibt Nahrungsergänzungsmittel, die speziell für Menschen mit Unverträglichkeiten gemacht werden.
Und das in Deutschland!
Kein Wunder, dass ich das Produkt so gut vertrage.
Fast alle ihr Produkte sind vegan (Flat Belly übrigens auch).
Außerdem arbeiten sie viel mit Experten:innen zusammenarbeiten, die sich auf die Themen Autoimmunkrankheiten und Unverträglichkeiten spezialisiert haben.
Bsp. Dr. Simone Koch.
Was mich letztendlich aber überzeugte, waren die vielen positiven Bewertungen auf der Rezensionsplattform Trustpilot.





Zur Redakteurin
Aline Wolf ist 35 Jahre alt und kämpfte jahrelang mit einem Blähbauch – aber erst seitdem sie an Hashimoto leidet. Nachdem sowohl eine vegane Ernährung, als auch eine Probiotika Kur bei ihr nicht geholfen haben, wandte sie sich an eine Heilpraktikerin. Durch die Heilpraktikerin hat sie mehr über Verdauungsenzyme gelernt und schließlich Flat Belly entdeckt. Seit 2023 teilt sie ihre positive Erfahrungen über The Healing Magazine mit ihren Mitmenschen.