DAS erzählt dir keiner über das wahre Energiedilemma ab 40:
Schluss mit lähmender Energielosigkeit & schlechtem Stoffwechsel ab 40! DAS ist die wahre Ursache dahinter - und wie man sie besiegt
Dein Arzt erzählt dir, es wäre “normal in dem Alter”, dass du keine Energie mehr hast und 24/7 schläfrig bist, trotz 8 Stunden Schlaf?

Geschrieben von: Mariam Augustin
am 05. Juni, 2024
Senior Editor | Gesundheitsexpertin

Hallo, ich bin Mariam Augustin und seitdem ich in meinen Vierzigern bin, kämpfe ich mit ständiger Müdigkeit, Energielosigkeit und Antriebslosigkeit. Und bis vor kurzem wusste ich noch nicht einmal warum…
Doch dank einer Heilpraktikerin kenne ich heute den wahren Grund! Genau davon möchte ich dir in diesem Artikel erzählen.
In diesem Artikel erfährst du:
- Warum Energielosigkeit und ein träger Stoffwechsel ab 40 oft keine bloße Alterserscheinungen sind.
- Welches „Wunderhormon“ den Unterschied für dein Energielevel macht und warum es häufig inaktiv bleibt.
- Warum gängige Diagnosen und Behandlungen oft die wahre Ursache übersehen.
- Wie du wieder zu einem aktiven, energiegeladenen Alltag findest – ganz ohne ständige Erschöpfung.
Alles fing ganz harmlos an:
Früher war es kein Problem, mit meinen Kindern zu spielen. Wir rannten herum, lachten, und ich hatte immer genug Energie. Doch plötzlich wurde ich schneller müde und schon nach wenigen Minuten fühlte ich mich erschöpft. Während meine Kinder noch voller Energie waren, saß ich am Rand, unfähig mitzuhalten – als hätte mir jemand die Batterien entnommen.
Auch die Waage machte mir zunehmend Sorgen. Trotz gesunder Ernährung und Bewegung stiegen die Zahlen immer weiter. Ich tat alles, was ich konnte – verzichtete auf Süßes und bewegte mich regelmäßig. Aber nichts half. Die Kilos kamen, und ich fühlte mich immer träger.
Selbst der Schlaf brachte keine Erholung mehr.
Egal, wie lange ich schlief, ich war morgens sofort wieder müde. Es fühlte sich an, als würde ich nie richtig wach werden und musste mich durch den Tag schleppen, ständig erschöpft und ohne Energie.
Mit der Zeit wurde es immer schlimmer. Jeder Tag fühlte sich an wie ein Marathon, den ich nur irgendwie überstehen musste. Die Müdigkeit und Erschöpfung waren ständig da, als wäre ich in einem dichten Nebel gefangen. Ich hatte keine Motivation mehr, irgendetwas zu tun.
Anfangs dachte ich, es läge am Stress des Alltags oder daran, dass ich einfach älter werde. Aber nach und nach bemerkte ich, dass es nicht mehr nur einfache Erschöpfung war – es war, als ob mein Körper sich gegen mich wehrte.
Also wurde es für mich Zeit einen Arzt aufzusuchen, denn ich dachte mir “Diese starken Symptome können doch nicht bloß durch mein Alter kommen, oder? Ich bin doch noch keine 80?!”

Doch mein Optimismus war schnell verflogen. Ein Arzttermin nach dem anderen, Blutuntersuchungen, allgemeine Gesundheitschecks – und dennoch immer dieselbe Antwort: „Das ist ganz normal für Ihr Alter. Da kann man nicht viel machen.“
Ich fühlte mich völlig unverstanden und irgendwie…abgeschrieben.
Mir schien es so, als wäre es für die Ärzte einfacher, alles auf mein Alter zu schieben, anstatt die Ursache für meine Beschwerden wirklich herauszufinden. Doch meine Symptome wurden nicht besser – im Gegenteil.
Da wusste ich, ich brauchte eine neue Richtung, jemanden, der wirklich zuhört und die Zusammenhänge versteht. Also entschied ich mich, zu einer Heilpraktikerin zu gehen, in der Hoffnung, dass sie mir helfen könnte.

Die Heilpraktikerin guckte mich schockiert an
„Sie haben wirklich all diese Symptome und Ihr Arzt war wirklich so dreist und hat es auf Ihr Alter geschoben?“ fragte sie ungläubig und schüttelte den Kopf.
Ich muss sagen, ich hatte endlich das Gefühl, dass mir jemand zuhört und mir das Gefühl gab, dass meine Beschwerden nicht einfach Einbildung oder rein altersbedingt waren.
Sie begann mir zu erklären, dass viele meiner Symptome – die ständige Müdigkeit, der fehlende Antrieb und das Gefühl, sich selbst nicht mehr zu erkennen – häufig ein Hinweis auf ein Ungleichgewicht im Körper sind.
Besonders ab 40 verändert sich einiges, und der Körper braucht oft mehr Unterstützung, um in Balance zu bleiben.
„In Ihrem Körper gibt es ein kleines Kraftwerk, das dafür sorgt, dass Sie Energie haben und sich fit fühlen,“ begann sie.
„Das funktioniert nicht von allein – es gibt ein bestimmtes Hormon, das quasi den Motor antreibt.“
Langsam begriff ich, dass es hier um etwas Größeres ging – um ein Hormon, das eine viel wichtigere Rolle spielt, als mir je bewusst war.
Das Geheimnis des „Wunderhormons“
Dieses Hormon, erklärte sie mir, ist Thyroxin. Es ist wie das Herzstück unseres Energiesystems und wird von vielen Expert:innen als „Wunderhormon“ bezeichnet. Denn dieses Wunderhormon beeinflusst praktisch alles: den Stoffwechsel, die Fähigkeit, Energie zu speichern und zu verbrennen, und sogar die Stimmung. Wenn dieses Hormon in Balance ist, fühlt man sich vital, lebendig und voller Antrieb.
Doch dann kam der Knackpunkt:
„Das Problem,“ erklärte sie, „ist, dass dieses Hormon immer nur in Verbindung mit Schilddrüsenerkrankungen gesetzt wird.” Dabei ist es für jeden Menschen, vor allem mit chronischer Energielosigkeit, so wichtig zu wissen, dass dieses Wunderhormon in jedem Menschen in seiner aktiven Form vorliegen MUSS, damit man keine Beschwerden hat.
Ich war überrascht – warum sollte der Körper überhaupt etwas herstellen, das erst „aktiviert“ werden muss?

Die entscheidende Umwandlung und warum sie oft ausbleibt
Die Heilpraktikerin erklärte, dass der Körper das Wunderhormon erst in eine aktive Form umwandeln muss, damit es seine volle Wirkung entfalten kann. Es sollte wie eine Art Vorstufe angesehen werden und ist genauso wichtig für den Prozess wie die aktive Form.
Und diese Umwandlung ist ein komplizierter Prozess, der mit zunehmendem Alter oft gestört wird.
Aber warum ist das so?
Unser Körper benötigt bestimmte Nährstoffe, um das „Wunderhormon“ umzuwandeln – und ab 40 Jahren haben 95% der Menschen genau damit heftige Probleme.
„Es ist wie ein Motor, der zwar da ist, aber ohne Zündschlüssel nicht anspringt,“ sagte sie und lächelte.
„Doch zum Glück gibt es Möglichkeiten, diesen Zündschlüssel bereitzustellen und dem Körper zu helfen, die Umwandlung wieder reibungslos durchzuführen.“

Nichts ohne deinen Zündschlüssel
„Diese Umwandlung von inaktivem Hormon zu aktivem Hormon braucht jedoch mehr als nur die Bereitschaft des Körpers,“ fügte sie hinzu. „Es braucht spezielle Bausteine – und das sind Aminosäuren. Sie sind der Zündschlüssel, der den Motor in Gang bringt und dem Wunderhormon die nötige Kraft gibt, um im Körper zu wirken.“
Genau diese Bausteine, erklärte die Heilpraktikerin, sind bei vielen Menschen ab 40 oft nicht ausreichend vorhanden. Mit den Jahren nimmt die natürliche Aminosäure Versorgung ab, und genau das kann die Umwandlung ins Stocken bringen. Der Körper stellt zwar das Wunderhormon bereit, aber ohne die nötigen Aminosäuren bleibt es nur eine inaktive Vorstufe.

Warum dem Körper ab 40 Aminosäuren fehlen - die Rolle der Leber
Mit zunehmendem Alter verändert sich der Stoffwechsel und auch die Fähigkeit des Körpers, Aminosäuren aus der Nahrung effizient aufzunehmen und zu verarbeiten, nimmt ab. Dabei spielen verschiedene Faktoren eine Rolle.
Zum einen verlangsamt sich die Verdauung, was dazu führt, dass Proteine nicht mehr vollständig aufgespalten werden können. Ohne die richtige Aufspaltung gelangen weniger Aminosäuren in den Körper, wodurch essentielle Nährstoffe schlichtweg verloren gehen.
Zum anderen wird die Leber vermehrt beansprucht – und ihre Fähigkeit, das Wunderhormon zu aktivieren, kann ohne die richtige Unterstützung beeinträchtigt sein. Essenzielle Aminosäuren sind hier der Schlüssel, denn ohne sie kann die Leber die Umwandlung nicht effektiv durchführen.

Aminosäuren – der Schlüssel zur Aktivierung des „Wunderhormons“
Für die Aktivierung des Wunderhormons ist der Körper auf verschiedene essentielle Aminosäuren angewiesen. Die Umwandlung ist ein Prozess, der auf verschiedene essentielle Aminosäuren angewiesen ist. Diese Aminosäuren, wie L-Methionin und L-Phenylalanin, sind notwendig, um die Umwandlung anzutreiben und dafür zu sorgen, dass das Wunderhormon in seiner aktiven Form an die Zellen weitergegeben wird.
Besonders wichtig ist die Aminosäure L-Methionin, da sie als Grundlage für die Produktion von Glutathion dient, einem starken Antioxidans in der Leber. Die Leber ist hier der zentrale Ort, an dem die Aktivierung des Wunderhormons stattfindet, und ohne ausreichend Glutathion kann dieser Prozess ins Stocken geraten.
Ein Mangel an diesen Aminosäuren kann zu einem regelrechten „Energiestau“ führen – das Wunderhormon ist zwar vorhanden, bleibt aber inaktiv und kann nicht die Energie liefern, die der Körper eigentlich braucht.
Ich wagte den Schritt und ließ mich auf einen Aminosäuremangel testen
Nach den ausführlichen Erklärungen meiner Heilpraktikerin über die Bedeutung von Aminosäuren für meine Energie und mein Wohlbefinden war mein Interesse geweckt. „Wie kann ich denn herausfinden, ob mir tatsächlich Aminosäuren fehlen?“ fragte ich sie.
Sie schlug einen Aminosäuretest vor, der über eine einfache Blutuntersuchung analysiert, welche Aminosäuren im Körper vorhanden sind und ob ein Mangel besteht.
Neugierig und ein wenig nervös stimmte ich zu.
10 Tage später erhielt ich meine Ergebnisse – und der Befund überraschte mich. Meine Heilpraktikerin zeigte mir die Auswertung und erklärte mir, dass meine Werte bei wichtigen Aminosäuren wie L-Methionin, L-Phenylalanin und L-Lysin weit unter dem empfohlenen Bereich lagen. Besonders Methionin, das für die Aktivierung des Wunderhormons in der Leber unerlässlich ist, war stark reduziert.

„Kein Wunder, dass Sie sich so schlapp und energielos fühlen,“ sagte sie und deutete auf die niedrigen Werte. „Ohne ausreichend Aminosäuren kann der Körper nicht optimal funktionieren. Die Aktivierung des Wunderhormons bleibt auf der Strecke, und so wird nur ein Bruchteil der Energie mobilisiert, die Ihnen eigentlich zur Verfügung stehen könnte.“
Die nächsten Schritte
Nachdem die Heilpraktikerin die Ergebnisse des Tests mit mir durchgegangen war, erklärte sie mir, dass es eine Möglichkeit gibt, dem Körper gezielt Aminosäuren zuzuführen, die er benötigt, um mein Wunderhormon zu aktivieren.
Sie sprach vom sogenannten Master Amino Pattern (MAP) – einer speziellen Kombination essentieller Aminosäuren, die in der richtigen Dosierung und Reihenfolge zusammengesetzt sind, damit sie besonders schnell und effizient vom Körper aufgenommen werden können.
Das Master Amino Pattern (MAP)
„Das MAP wurde entwickelt, um dem Körper innerhalb kürzester Zeit alle essentiellen Aminosäuren bereitzustellen, ohne dass er sie erst aufwendig aus der Nahrung herauslösen muss,“ erklärte sie mir.
Das Besondere daran ist, dass die Aminosäuren im MAP eine extrem hohe Bioverfügbarkeit haben. Das bedeutet, dass sie vom Körper zu nahezu 100% aufgenommen und direkt verwertet werden können, ohne den Verdauungstrakt zu belasten.
„Für Menschen wie Sie, die ein Defizit an Aminosäuren haben und ein bestimmtes Alter erreicht haben, ist das MAP ideal,“ sagte sie. „Damit wird der Körper wieder optimal mit den Bausteinen versorgt, die er braucht, um das Wunderhormon voll zu aktivieren und Ihre Energiereserven wieder aufzufüllen.“
Diese Informationen ließen mich aufhorchen. Ich hatte endlich einen Weg gefunden, meinem Körper die Unterstützung zu geben, die er wirklich brauchte – ohne komplizierte Diäten oder einen Überkonsum an proteinreicher Nahrung. Und anscheinend funktioniert auch dieses Pattern wie ich zahlreichen Foren und Bewertungen online entnehmen konnte.



Der Gamechanger
Nach der Empfehlung des Master Amino Patterns suchte ich nach einer praktischen Möglichkeit, diese Aminosäuren in meinen Alltag zu integrieren. Die Heilpraktikerin erwähnte, dass es mittlerweile sogar speziell entwickelte Produkte gibt, die das Master Amino Pattern bereits enthalten und genau auf die Bedürfnisse eines geschwächten Stoffwechsels abgestimmt sind. In den USA könne man fündig werden, aber da vertraue sie keiner Produktion.
Sie hat sich jedoch tiefgründiger mit der Angelegenheit auseinandergesetzt und recherchiert und siehe da: Sie stieß auf das einzige, deutsche Produkt, das jedem Reinheits- und Qualitätsgebot entsprach und als einziges Produkt diesem Master Amino Pattern zu 100% folgt.
So stieß ich also auf smart protein – eine Kombination aus 100% reinen, kristallinen Aminosäuren, die exakt dem Master Amino Pattern folgt. smart protein enthält alle essentiellen Aminosäuren in der optimalen Zusammensetzung und sorgt dafür, dass der Körper die Bausteine direkt aufnehmen kann. Und das Beste: Es wird in Deutschland hergestellt und ist besonders gut verträglich.

Auf der Produktseite sieht man außerdem, dass die Hersteller eng mit Experten zusammenarbeiten, die sich auf die Themen Autoimmunkrankheiten und Unverträglichkeiten spezialisiert haben.
Was mich letztendlich aber überzeugte, waren die vielen positiven Bewertungen auf der Rezensionsplattform Trustpilot.
Das gab mir zusätzlich ein gutes Gefühl.





Wie funktioniert nun dieses smart protein?
smart protein besteht aus 100% reinen Aminosäuren, basierend auf dem Master Amino Pattern.
Es enthält genau die oben erwähnten essentiellen Aminosäuren, die für Menschen mit extremer Energielosigkeit ab 40 so wichtig sind.
Jetzt kommt aber der wirklich entscheidende Part, der smart protein von anderen unterscheidet.
Die Aminosäuren in smart protein werden in einem verdauungsähnlichen Vorgang aus Fermentation von Kichererbsen gewonnen.
Die Aufnahme erfolgt direkt über die Schleimhäute und kann somit gar keine Autoimmunreaktion auslösen. Das bedeutet gleichzeitig auch, dass man sich nicht “überfressen” muss, um die jeweilige Aminosäure-Ration pro Tag erreichen zu müssen.
smart protein ist komplett vegan, frei von Lektinen und Laktose, glutenfrei, ohne Zucker- oder sonstigen Zusatzstoffen.
Das macht smart protein zur idealen Proteinquelle für Menschen mit einem langsameren Stoffwechsel.
Der Vorteil von 100% reinen kristallinen Aminosäuren ist, dass sie eine höhere Reinheit als Aminosäure-Quellen aus Lebensmitteln und anderen Quellen haben, gut löslich sind und schnell vom Körper aufgenommen werden.
Das ermöglicht es dem Körper, die Aminosäuren schnell zu verwenden, um Gewebe aufzubauen und zu reparieren.
Der Selbsttest - Mit smart protein zu mehr Energie im Alter
Ich habe noch am selben Abend smart protein im Online Shop von everydays bestellt.
Aktuell gibt es eine Rabattaktion beim Kauf von 3 Dosen. Da eine nachhaltige Wirkung etwas Zeit braucht, habe ich mir selbst direkt 3 Dosen gesichert.
Vielleicht sollte ich das an dieser Stelle aber nochmal erwähnen: obwohl einige Kunden in ihren Rezensionen erwähnen, dass sie sofort eine Besserung spüren, muss man sich darüber im Klaren sein, dass es sich hier um einen längeren Prozess handelt.
Man versorgt den Körper mit den notwendigen Nährstoffen, damit der Aminosäurenmangel beseitigt wird und der Körper wieder ganz normal Hormone produzieren und umwandeln kann.
Und das braucht seine Zeit.
Ich persönlich habe mir ein Ultimatum von 3 Monaten gesetzt.
Meine ersten Wochen mit smart protein
Schon nach zwei Tagen kam die Bestellung mit den 3 Dosen bei mir an.
In einer Dose befinden sich 180 Presslinge.
Die empfohlene Tagesdosis sind 6 Presslinge (3 morgens und 3 abends).
Eine Dose hält also 30 Tage. Ich war dementsprechend für 3 Monate ausgerüstet.
Auf den ersten Blick wirkt die Verpackung sehr hochwertig.
Die Presslinge sind ein wenig groß, aber es steckt ja auch ordentlich was drin.
Außerdem haben sie in der Mitte eine „Sollbruchstelle“, sodass man sie sehr einfach zerkleinern kann.
Pro Tag nehme ich 6 Presslinge ein. Und das meist nach meiner ersten Mahlzeit.
Laut den Rezensionen berichten viele von einer sofortigen Besserung, weshalb ich anfangs noch so skeptisch war.
Aber es hat nur 4 Tage gebraucht, bis ich realisiert habe, was sie meinen.
Mir sind vor allem zwei Dinge sofort aufgefallen:
Schon nach der ersten Einnahme fühlte ich mich mit Energie versorgt. So etwas ähnliches habe ich noch mit keinem anderen Nahrungsergänzungsmittel erlebt. Man spürt regelrecht, wie der Körper die Aminosäuren dankend aufnimmt.
Mein übliches Mittagstief ist komplett verschwunden.
Nach einem Monat: ein schnellerer Stoffwechsel
Schon nach etwa einem Monat fiel mir auf, wie sich mein Körper veränderte – mein Stoffwechsel schien endlich wieder auf Touren zu kommen. Die typischen Nachmittagstiefs, die mich früher fast täglich in die Knie zwangen, waren wie weggeblasen. Stattdessen fühlte ich mich den ganzen Tag über energiegeladen und wach. Ein Gefühl, das ich schon fast vergessen hatte.
Ein gut funktionierender Stoffwechsel bedeutet also, dass unser Körper die Energie, die er aus der Nahrung gewinnt, auch direkt verwerten kann. Genau das hatte ich bemerkt: Durch die gezielte Zufuhr von Aminosäuren wie in smart protein wurden meine Energiereserven wieder aktiviert und mein Körper schien schneller und effektiver zu arbeiten.
Nach zwei Monaten: Komplett verschwundener Aminosäuremangel
Nach zwei Monaten merkte ich, dass mein Körper wieder ins Gleichgewicht gefunden hatte – mein Aminosäuremangel war vollständig ausgeglichen. Dieser Fortschritt zeigte sich nicht nur in meinem Energielevel, sondern in meinem gesamten Wohlbefinden: Ich fühlte mich nicht nur wach und leistungsfähig, sondern auch geistig klarer und ausgeglichener. Selbst die unnötigen Pfunde sind wieder weg.
Da everydays höchste Qualitätsstandards erfüllt und die Aminosäuren ausschließlich in Deutschland unter strengen Vorgaben produziert, sind die Produktionskapazitäten limitiert. In den letzten Monaten war smart protein oft wochenlang ausverkauft. Wenn du also sicherstellen möchtest, dass du nicht auf die nächste Lieferung warten musst, klick jetzt auf den Button und prüfe, ob smart protein aktuell verfügbar ist.
Mein Vorrat an smart protein hat es meinem Körper ermöglicht, die essentiellen Aminosäuren genau dort einzusetzen, wo sie am dringendsten benötigt wurden. Mein Körper konnte das Wunderhormon voll aktivieren und die Energie in den Zellen freisetzen – und das ohne lästige Tiefpunkte oder Antriebslosigkeit.
Aber man muss wirklich schnell sein – ich habe echt schon mehrere Male gerade so noch das letzte Döschen kriegen können, bevor ich auf die nächste Charge warten musste.
Ich war nie glücklicher – endlich hat mein Körper seine natürliche Energiequelle wiedergefunden. Nach Jahren des Mangels hatte ich endlich eine Lösung, die mir nicht nur kurzzeitig half, sondern meine Vitalität dauerhaft zurückbrachte.
Das Unternehmen hinter smart protein
smart protein wird von everydays – einem jungen Familienunternehmen aus Berlin, das sich auf reine und verträgliche Nahrungsergänzungsmittel spezialisiert hat. Die Produkte sind ideal für Menschen mit Unverträglichkeiten und besonderen Bedürfnissen entwickelt worden. smart protein wurde in enger Zusammenarbeit mit Expertn speziell für Menschen mit einem trägen Stoffwechsel entwickelt.

Alle Produkte von everydays basieren auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, werden von Experten entwickelt und unterliegen extrem strengen und kontinuierlichen Labortests in Deutschland. Somit bekommst du bei everydays ausschließlich Produkte von höchster Wirksamkeit und Qualität. everydays ist sogar so überzeugt von der Qualität seiner Produkte, dass sie eine freiwillige Zufriedenheitsgarantie anbieten:

Über +100.000 Kunden begeistert von everydays
Und ich bin längst nicht die Einzige, die durch smart protein neue Energie gefunden hat – mittlerweile nutzen über 100.000 begeisterte Kunden das Produkt, darunter viele, die wie ich jahrelang an Energielosigkeit litten.

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6 Antworten auf „Schluss mit lähmender Energielosigkeit & schlechtem Stoffwechsel ab 40! DAS ist die wahre Ursache dahinter – und wie man sie besiegt“
Ich habe Interesse an dem Produkt.
Hallo,
dann schau doch gern mal hier vorbei: https://www.everydays.de/products/smart-protein
Viele Grüße
Kann ich das Produkt auch bei Hashimoto einnehmen?
Hallo,
ja gerade bei Hashimoto ist smart protein eine große Hilfe! Schau doch gern mal auf der Website vorbei: https://www.everydays.de/products/smart-protein.
Viele Grüße
Hallo,
ich habe Hypoparathyreoidismus. Ist das Smart protein in diesem Fall geeignet?
Hallo,
aus unserer Sicht sollte der Einnahme nichts im Wege stehen. Im besten Falle hältst du nochmal mit deinem behandelnden Arzt oder deiner behandelnden Ärztin Rücksprache.
Viele Grüße